Erfolgreicher Start des berufsbegleitenden akademischen Masterstudiengang an der Universität Kiel

Master of Migraine and Headache Medicine (MMHM)

Der berufsbegleitende akademische Masterstudiengang Master of Migraine and Headache Medicine (MMHM) an der Christian-Albrechts-Universität Kiel ist zum Wintersemester 2021/22 sehr erfolgreich gestartet. Studierende aus dem gesamten Bundesgebiet und aus dem Ausland haben sich eingeschrieben. In der Auftaktveranstaltung zum Studienbeginn im Wintersemester 2021/2022 begrüßte der Dekan der medizinischen Fakultät Prof. Dr. Joachim Thiery die Studierenden. Prof. Dr.Dr.h.c. Michael Illert vom Vorstand des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung der Christian-Albrechts-Universität Kiel berichtete über die Entwicklung und Hintergründe des neuen Masterstudienganges. Der Studiengangsleiter Prof. Dr. Hartmut Göbel stellte den Studierenden das Kursprogramm vor und führte in die Inhalte der einzelnen Module ein.

Auftaktveranstaltung zum neuen Masterstudiengang an der Universität Kiel Master of Migraine and Headache Medicine

Auftaktveranstaltung zum neuen Masterstudiengang an der Universität Kiel Master of Migraine and Headache Medicine mit den Studierenden des 1. Semesters

National und international renommierte Lehrende präsentieren einen fachübergreifenden akademischen Wissenskanon zum Thema. In den interaktiven Lehrveranstaltungen können die Studierenden zudem aktiv ihre unterschiedlichen Berufserfahrungen und Fachkenntnisse einbringen. Die mannigfaltigen Lehrformen wie Fallseminare, Kliniktage, Gruppendiskussionen und Exkursionen geben dafür umfangreiche Voraussetzungen. Praktika und klinische Falldiskussionen im ambulanten und klinischen Bereich sind zentrales Element während der 4 Semester.

Das Studium erfolgt berufsbegleitend. Es findet im Rahmen von Präsenzwochenenden von Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag statt. Zusätzlich einmal je Semester wird während einer Präsenzwoche über 5 Tage ein intensives klinisches Programm mit Praktika durchgeführt. Dabei werden Untersuchungstechniken, praktische Übungen und Falldemonstrationen ganztags vermittelt. Themen mit dem Schwerpunkt primäre Kopfschmerzerkrankungen werden in der Schmerzklinik Kiel theoretisch und praktisch vertieft. Die Inhalte zu den sekundären Kopfschmerzerkrankungen werden fachbezogen mit den Kliniken am Universitätsklinikum Kiel erarbeitet. Das Masterprogramm umfasst 60 Punkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS). Es besteht aus 4 Lernmodulen, praktischen klinischen Kursangeboten und einer Masterarbeit. Das berufsbegleitende Teilzeitstudium erfolgt über 4 Semester:

  • Erstes Semester – Grundlagen, Organisation, klinische Abläufe: Epidemiologie, Klassifikation und Gesundheitsökonomie von Kopfschmerzerkrankungen; Pathophysiologie, Komorbiditäten, Grundlagenforschung; Medizinethik, Organisation der Behandlung, Kommunikation im Team, beteiligte Berufsgruppen, klinische Abläufe.
  • Zweites Semester – Diagnostik und Therapie primärer und sekundärer Kopfschmerzerkrankungen: Phänotypen, Diagnostik, Untersuchungsverfahren und Therapie; primäre Kopfschmerzerkrankungen, sekundäre Kopfschmerzerkrankungen, Gesichtsschmerzen, Neuralgien.
  • Drittes Semester – Organisation, Versorgungsstrukturen, Wissenschaft, Perspektiven: Spezielle Kopfschmerztherapie im tertiären Kopfschmerzzentrum; Versorgungskoordination, Kostenträger, Selbsthilfe, Public Awareness; klinische und experimentelle Forschung, Perspektiven in der Versorgung von Kopfschmerzerkrankungen.
  • Viertes Semester – Masterarbeit: Fachgebundene Masterarbeit, Absolvieren der akademischen Prüfungen; Verleihung „Master of Migraine and Headache Medicine“.

Prof. Dr. Hartmut Göbel, Prof. Dr. Dagny Holle-Lee und PD Dr. Charly Gaul anlässlich des Präsenzwochendes zum Thema Akuttherapie und Vorbeugung der Migräne im März 2022

Die Erfahrungen der ersten 2 Semester zeigen ein sehr hohes Engagement der Studierenden mit interdisziplinärer Zusammensetzung. Die eingeschriebenen Studierenden setzen sich aus Ärztinnen und Ärzten aus den Fachgebieten Neurologie, Anästhesiologie, Orthopädie, Rehabilitation und physikalische Therapie zusammen. Auch Absolventen der Psychologie und Sporttherapie sind im Weiterbildungsstudiengang eingeschrieben. Die Zugangsvoraussetzung für das berufsbegleitende Masterstudienprogramm ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Möglich sind z.B. Human- oder Zahnmedizin, Psychologie, Gesundheits-, Pflege-, Natur- und technische Wissenschaft oder ein verwandtes Fach. Zudem muss eine mindestens zweijährige Berufserfahrung vorliegen. Die International Headache Society ist Schirmherrin und hat ein Stipendium für ausländische Kandidaten ausgeschrieben. Dieses konnte an einen Kollegen vom dänischen Kopfschmerzzentrum, Universität Kopenhagen, vergeben werden.

Die bisherigen Erfahrungen dokumentieren ein außerordentliches Engagement der beteiligten Dozentinnen und Dozenten. Der Expertenaustausch im Rahmen der Lehrveranstaltungen führt zudem zu einer erheblichen Erweiterung des Wissensschatzes. Die Kurse sind zeitlich komprimiert und intensiv. Sie sind so organisiert, dass sie mit den vollen Terminkalendern der beteiligten Fachkräfte des Gesundheitswesens kompatibel sind. Der zeitliche Umfang der Module umfasst 370 Präsenzstunden, 1.350 Gesamtstunden, entsprechend 45 ECTS-Punkten. Hinzu kommt die Masterarbeit mit einer Bearbeitungszeit von 16 Wochen, für die weitere 15 ECTS-Punkte vergeben werden.

Durch die Lernmodule werden wissenschaftliche und klinische Kernkompetenzen für die spezialisierte Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen erworben. Die Studierenden vertiefen die Fertigkeiten für die Klassifikation und Diagnostik von Kopfschmerzerkrankungen. Sie lernen individuelle Behandlungspläne evidenzbasiert aufzustellen. Sie beziehen dabei den wissenschaftlichen Hintergrund ein. Im Rahmen eines multidisziplinären Umfeldes werden vertiefte Einblicke in wissenschaftliche Studien und das Forschungsfeld in der Migräne- und Kopfschmerzmedizin vermittelt. Die Organisation des Gesundheitswesens, die Kommunikation sowie Öffentlichkeitsarbeit und Selbsthilfearbeit sind weitere Tätigkeitsfelder. Obwohl Kopfschmerzerkrankungen heute sehr präzise diagnostiziert und behandelt werden können, wird nur ein kleiner Teil der betroffenen Patienten auf dem Stand der Wissenschaft zeitgemäß versorgt. Der fehlende Zugang zu einer angemessenen Therapie ist durch geringe Behandlungskapazitäten und einen Mangel an fachlichen Qualifikationen bedingt. Migräne- und Kopfschmerzerkrankungen sind Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Karies und Diabetes. Die Weltgesundheitsorganisation listet Kopfschmerzerkrankungen als die mit Abstand häufigsten neurologischen Erkrankungen auf. Es besteht Konsens, dass eine zeitgemäße Kopfschmerzbehandlung multidisziplinär zu organisieren ist. Die Berufsgruppen im modernen tertiären Kopfschmerzzentrum setzen sich entsprechend fachübergreifend zusammen. Der OPS 8-918 und andere relevante Prozedurenschlüssel machen dies zur Grundlage für die Durchführung von Komplexbehandlungen. Der Masterstudiengang befähigt Angehörige der relevanten Berufsgruppen zu einer spezialisierten Umsetzung des aktuellen Wissens. Einige Stimmen der beteiligten Lehrenden und Studierenden sind nebenstehend aufgeführt (Kasten 1 und 2).

Der nächste Kurs wird im Wintersemester 2023/2024 starten. Weitere Informationen zur Bewerbung und zum Aufnahmeverfahren vermittelt die Homepage des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Kiel.

Homepage zum Studiengang: https://www.zww-kiel.de/migraine-headache-medicine
Download: Beschreibung des Masterstudienganges und Erfahrungen von Lehrenden und Studierenden

Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW)
c/o Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Arnold-Heller-Straße 3, Haus U27. 24105 Kiel
Telefon: 0431 – 500 244 62
Telefax: 0431 – 500 202 68
E-Mail: kopfschmerz@zww.uni-kiel.de

Studiengangsleitung:
Prof. Dr. Hartmut Göbel
E-Mail: hg@schmerzklinik.de

Download Flyer
Flyer Master of Migraine and Headache Medicine MMHM

Weitere Infos unter: https://www.zww-kiel.de/migraine-headache-medicine
Das Team ist hier erreichbar: Kontakt und Adressen für weitere Fragen.

Stimmen von Studierenden

„Ich arbeite als Schmerztherapeutin am Schmerzzentrum Starnberger See unter der Leitung von Prof. R. Freynhagen. Die Entscheidung für das Masterstudium MMHM war und ist für mich goldrichtig. Es ist ein super strukturierter, abwechslungsreicher und lebendiger Studiengang. Faszinierend finde ich, dass wir das Privileg haben, von vielen unterschiedlichen fachlich und didaktisch hochqualifizierten Dozenten unterrichtet zu werden, die mit großem Engagement Ihr Wissen vermitteln. Und es ist bewundernswert, dass wir als Kurs innerhalb kurzer Zeit so fachübergreifend eng zusammengewachsen sind. Aufgrund all dessen und mit der wertvollen Unterstützung meines gesamten Teams fahre ich zu jeder Präsenzveranstaltung sehr gerne die weite Strecke von München aus quer durch ganz Deutschland nach Kiel.“

Dr. Mirjana Slijepcevic, Fachärztin für Anästhesiologie, Schmerzzentrum Starnberger See

„Ich habe mich für diesen Studiengang beworben, da ich gerne Migräne- und Kopfschmerzbetroffenen eine spezialisierte Unterstützung bieten möchte, die zu einer Verbesserung ihrer Kopfschmerzsituation und Lebensqualität beitragen. Neben der ärztlichen und medikamentösen Behandlung gibt es effektive, evidenzbasierte Selbstmanagement Strategien, auf die ich meinen Fokus legen möchte. Der Studiengang übertrifft meine Erwartungen. Die Dozenten sind die national und international führend. Die Vorlesungen und Seminare geben einen umfassenden Einblick in die neuesten Forschungsergebnisse und Behandlungsmethoden. Die Anbindung an die Schmerzklinik Kiel erlaubt eine intensive praxisbezogene Übung und Auseinandersetzung mit der Thematik. Die interdisziplinäre Zusammensetzung ermöglicht einen bereichernden Perspektivwechsel und ist eine wichtige Voraussetzung für eine moderne, multimodale Schmerzbehandlung. Es ist immer ein Highlight zu den Präsenzveranstaltungen nach Kiel zu kommen.“

Dominique Gudmundsdottir, Leichlingen, MSc. Exercise Physiology, Sportwissenschaftlerin, Sporttherapeutin, Yoga-Lehrerin

„Als ich die Information über den Studiengang in einer Fachzeitschrift gelesen hatte, dachte ich sofort, dies ist endlich einmal etwas ganz Neues im Rahmen der Weiterbildungsmöglichkeiten. Und meine erste Einschätzung wurde bis heute nicht enttäuscht. Es waren die letzten zwei Semester von sehr guten und interessanten Vorträgen gefüllt, welche man in dieser Form nie anderweitig hätte finden können. Begleitet wurden diese dann auch noch von Praktikumswochen, welche wir in der Schmerzklinik Kiel hatten und somit viele Einblicke in die Arbeit dieser multimodalen Klinik erhalten konnten. Es nimmt viel Zeit in Anspruch, was aber mit hoch qualitativem Input vergütet wird und sich in meiner täglichen Arbeit schon oft als hilfreich erwiesen hat.“

Dr. Joachim Kleinert, Fulda, Facharzt für Anästhesie und seit fast 20 Jahren niedergelassen mit den Schwerpunkten: Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin.

„Ich bin Neurologin und Schmerztherapeutin am Bundeswehrkrankenhaus in Ulm, wo ich unter anderem ambulant Kopfschmerzpatienten behandle und daneben die stationäre multimodale Schmerztherapie betreue. Zur Teilnahme am Studiengang Master of Migraine and Headache Medicine motiviert hat mich die Tatsache, dass sich das Wissen in der Kopfschmerzmedizin in den letzten Jahrzehnten enorm weiterentwickelt hat und so umfangreich geworden ist, dass es in der herkömmlichen Form mittels Literaturrecherchen oder Fortbildungen kaum noch effektiv zu erwerben ist. Jetzt nach den ersten zwei Semestern kann ich bereits sagen, dass dies ein sehr besonderer und lohnender Studiengang ist mit international renommierten Kopfschmerzexperten als Dozenten, einer sehr strukturierten Wissensvermittlung, aber auch Raum für Interaktion, lebhafte Diskussionen und Gruppenarbeit. Besonders bereichernd finde ich persönlich die interdisziplinäre Zusammensetzung der Studierenden und die praktischen Anteile des Studiums an der Schmerzklinik Kiel. Ich bin begeistert, dass solch ein Studiengang jetzt in Deutschland angeboten wird.“

Dr. Ursula Müller, Ulm, Fachärztin für Neurologie, Bundeswehrkrankenhaus Ulm

Stimmen aus der Fachwelt

„Der akademische Studiengang „Master of Migraine and Headache Medicine“ an der Universität Kiel ist eine hervorragende Initiative. Weltweit gibt es einen großen ungedeckten Bedarf an Aus- und Weiterbildung im Bereich von Kopfschmerzerkrankungen. Ein so detailliertes und sorgfältig geplantes akademisches Programm wie das in Kiel wird in der Kopfschmerz- und Schmerzgemeinschaft sehr begrüßt. Der Masterstudiengang ist an der Schmerzklinik Kiel und an der Universität Kiel mit ausgewogenen theoretischen und klinischen Kursen perfekt angesiedelt und zielt darauf ab, die Absolventen mit soliden wissenschaftlichen und klinischen Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen auf dem Gebiet der Kopfschmerzen auszustatten. Darüber hinaus wird dieses anregende und umfassende Programm auch dazu beitragen, den erheblichen Bedarf an kompetenten und engagierten Kopfschmerzspezialisten zu decken und das Bewusstsein für Kopfschmerzerkrankungen zu stärken.“

Professor Rigmor Højland Jensen MD, Dr.Med Sci. Direktor, Dänisches Kopfschmerzzentrum, Abteilung für Neurologie, Studienleiterin Master of Headache Disorders, Universität von Kopenhagen, Dänemark

„Als Vertreter der Deutschen Schmerzmedizin, die sich um eine gute Versorgung von Patienten mit chronischen Schmerzen bemüht, die mit den aktuellen Entwicklungen der Wissenschaft Schritt hält, begrüße ich außerordentlich, dass sich die Universität Kiel um eine Verbesserung der Qualität in der Betreuung von Patienten mit Migräne und Kopfschmerzen bemüht. Der neue Studiengang wird sich zu einem Meilenstein entwickeln, der auch gesundheitspolitisch nachhaltig Wirkung entfaltet. Letztlich profitieren die Patienten und die zeitgemäße Versorgung davon, die für die Behandlung ihrer Kopfschmerzerkrankungen auf ausgebildete Ärzte mit hoher Expertise stoßen.“

Dr. med. Johannes Horlemann, Präsident der Deutschen Gesellschaft f. Schmerzmedizin e.V.

„Der akademische Studiengang „Master of Migraine and Headache Medicine“, der an der Universität Kiel entwickelt angeboten wird, ist hervorragend und deckt alles ab, was Studierende über Kopfschmerzen lernen sollten. Er ist sehr gut durchdacht und umfassend. Dieser Studiengang wurde dringend benötigt, um die Weiterbildung von Therapeuten, die sich für spezialisierte Kopfschmerzmedizin interessieren, zu ermöglichen. Ich gratuliere den Entwicklern zu ihrer großartigen Arbeit.“

Prof. Alan M. Rapoport, M.D.; Past-Präsident International Headache Society (IHS), David Geffen School of Medicine an der UCLA in Los Angeles, Kalifornien

„Migräne und Kopfschmerzen sind die häufigsten neurologische Erkrankungen überhaupt. Viele Patientinnen und Patienten mit Kopf- und Gesichtsschmerzen sind auf der dringlichen Suche nach einer kompetenten und zeitgemäßen Versorgung. Der Studiengang hilft eine wichtige Lücke zur akademischen Ausbildung von Expertinnen und Experten zu schließen. Er wird sich sicher mit weiteren qualifizierten Behandlungsangeboten und Forschungsinitiativen für Betroffene in den nächsten Jahren auf die Behandlung in Deutschland sehr positiv auswirken.“

PD Dr. med. Charly Gaul, Generalsekretär der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG)

„Kopfschmerzerkrankungen sind so häufig und behindernd, dass ihre Auswirkungen auf die Menschen und die Gesellschaft gar nicht hoch genug eingeschätzt werden können. Der Studiengang Master of Migraine and Headache Medicine ist eine einzigartige Gelegenheit, sich das Wissen und die Erfahrung anzueignen, um vielen Tausenden von Patienten in Not zu helfen. Das Engagement der Schmerzklinik Kiel und der Universität Kiel für Kopfschmerzpatienten ist weltweit bekannt. Als ich mir die Struktur dieses Masterstudiengangs ansah, war ich nicht überrascht, wie umfassend und gut durchdacht er ist. Ein außergewöhnliches Merkmal ist der Schwerpunkt des dritten Semesters zur Organisation der Kopfschmerzversorgung, ein Thema, mit dem das Kieler Migräne- und Kopfschmerzzentrum und die Universität Kiel große Erfahrung haben. Ich habe keinen Zweifel daran, dass dieses hervorragende Programm positive Auswirkungen auf die Gesundheit der deutschen Bürger haben wird. Ich empfehle dieses Programm sehr und hoffe, dass es in anderen Ländern nachgeahmt wird.

Dr. Elizabeth Leroux MD, FRCPC, Professorin für Neurologie, Leiterin des Kopfschmerzzentrums, South Health Campus, Universität Calgary, Kanada