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Kiel Migraine and Headache Centre and Danish Headache Centre Meeting
On a global level, there are only very few migraine and headache centres. The required expertise, specialisation and experience must be built up over many years of research and clinical treatment. The international exchange of ideas and comparison of standards and the continued development of diagnostic processes and treatments are therefore at the centre of a meeting in May 2016 of Prof. Hartmut Göbel, Kiel Migraine amd Headache Center, Germany, Prof. Jes Olesen, Danish Headache Center and Elena Lebedeva, The Urals State Medical University, Yekaterinburg, Russia, in Kiel, Germany -
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Cockpit-Anzeigeinstrumente - Die Migräne-App
In diesem Click-Tipp erklärt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel die digitalen Anzeigeinstrumente der Migräne-App auf der Startseite. Wie ein Cockpit zeigt die App, wo sie gerade in der Behandlung stehen. Alle Angaben wie die letzte Schmerzattacke lassen sich problemlos eingeben und als Kopfschmerz-Logbuch für das Gespräch mit dem Schmerztherapeuten analysieren und leicht auslesen. Die neue Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt. Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
Download iOS:
https://itunes.apple.com/de/app/migrane-app/id1133949944?mt=8
Download Android:
https://play.google.com/store/apps/details?id=de.schmerzklinik.migraene_app&hl=de -
Dateneingabe und Analyse - Die Migräne-App
In diesen Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie die Migräne-App die Informationen über Ihre Migräne und Kopfschmerzen erhält und analysiert.
Die neue Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Kopfschmerzkalender führen - Die Migräne.App
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie die Migräne-App Ihren Kopfschmerzkalender führt und die Kopfschmerzen dokumentiert. Die neue Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Medikation dokumentieren - Die Migräne-App
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie die Migräne-App die Medikation dokumentiert und die medikamentöse Behandlung unterstützt. Die neue Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt. Ausführliche Information dazu finden
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Verlaufs- und Erfolgskontrolle - Die Migräne-App
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie die Migräne-App den Verlauf individuell analysiert und die Behandlung unterstützt. Für die Interpretation der Behandlung stellt Ihnen die Migräne-App detaillierte Kennzahlen zur Verfügung, die den Erfolg der Behandlung sichtbar macht und Hinweise für die Anpassung der Therapie gibt. Die neue Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Migräne-Aura live simulieren – Die Migräne-App
Migräne-Aura live simulieren – Die Migräne-App
Eine besonders schwere Form der Migräne ist die sogenannte Migräne mit Aura. Dabei wird das Sichtfeld der Patienten durch zickzackförmige Blitze oder Flimmern zunehmend eingeschränkt. Mit dem Update können Nutzer die Migräne mit Aura live in ihrer aktuellen Umgebung erleben. Dies kann zu schneller diagnostischer Sicherheit und wirksamer Behandlung verhelfen. "Viele Patienten, die zum ersten Mal eine Migräne mit Aura erleben, sind verunsichert und wissen nicht, was diese enorme Einschränkung des Sichtfeldes zu bedeuten hat. Oftmals wird ein Problem mit den Augen oder gar ein Schlaganfall vermutet", so Professor Dr. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel. Mit dem neuen Feature bekommen Nutzer eine Migräne mit Aura simuliert. Die App greift auf die Handykamera zu, nach und nach tauchen am Rande des Sichtfeldes flimmernde zickzackförmige Blitze, Schlieren und Schleier auf - eben genau wie bei einer echten Migräne-Aura. So sollen die Patienten auf die typischen Merkmale dieser besonderen Migränephase aufmerksam gemacht werden und im Falle wissen, was zu tun ist: Nämlich rechtzeitig gezielte Verhaltensmaßnahmen und Behandlung einzuleiten. Spätestens nach einer Stunde nach Abklingen der Aura folgt die Schmerzphase der Migräne. Beide Phasen erfordern unterschiedliche Therapien, der Ablauf muss daher Betroffenen bekannt sein. Die Aura-Simulation ermöglicht es auch erstmals, Angehörigen zeigen zu können, wie eine Aura abläuft, wie sie aussieht und wie sehr sie beeinträchtigen kann. In den Schmerzklinik Kiel Click-Tipps erklärt Prof. Dr. Hartmut Göbel wie eine Migräne-Aura abläuft und wie die Migräne-App hilft, Auren zu erkennen, zu verstehen, sie von anderen Sehstörungen abzugrenzen und sie gezielt zu behandeln.
Mit dem aktuellen Update der Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse (TK) stehen viele neue Funktionen bereit. Diese sollen Betroffenen dabei helfen, Kopfschmerzattacken besser einordnen und von anderen neurologischen Erkrankungen besser unterscheiden zu können. Dies kann eine schnellere und spezifischere Behandlung ermöglichen. Es werden heute über 30 Migräneformen unterschieden.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Migräne-Aura Typ 1 Demo - Die Migräne-App
Mit dem aktuellen Update der Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse (TK) stehen viele neue Funktionen bereit. Diese sollen Betroffenen dabei helfen, Kopfschmerzattacken besser einordnen und von anderen neurologischen Erkrankungen besser unterscheiden zu können. Dies kann eine schnellere und spezifischere Behandlung ermöglichen. Es werden heute über 30 Migräneformen unterschieden. Eine besonders schwere Form der Migräne ist die sogenannte Migräne mit Aura. Dabei wird das Sichtfeld der Patienten durch zickzackförmige Blitze oder Flimmern zunehmend eingeschränkt. Mit dem Update können Nutzer die Migräne mit Aura live in ihrer aktuellen Umgebung erleben. Dies kann zu schneller diagnostischer Sicherheit und wirksamer Behandlung verhelfen. "Viele Patienten, die zum ersten Mal eine Migräne mit Aura erleben, sind verunsichert und wissen nicht, was diese enorme Einschränkung des Sichtfeldes zu bedeuten hat. Oftmals wird ein Problem mit den Augen oder gar ein Schlaganfall vermutet", so Professor Dr. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel. Mit dem neuen Feature bekommen Nutzer eine Migräne mit Aura simuliert. Die App greift auf die Handykamera zu, nach und nach tauchen am Rande des Sichtfeldes flimmernde zickzackförmige Blitze, Schlieren und Schleier auf - eben genau wie bei einer echten Migräne-Aura. So sollen die Patienten auf die typischen Merkmale dieser besonderen Migränephase aufmerksam gemacht werden und im Falle wissen, was zu tun ist: Nämlich rechtzeitig gezielte Verhaltensmaßnahmen und Behandlung einzuleiten. Spätestens nach einer Stunde nach Abklingen der Aura folgt die Schmerzphase der Migräne. Beide Phasen erfordern unterschiedliche Therapien, der Ablauf muss daher Betroffenen bekannt sein. Die Aura-Simulation ermöglicht es auch erstmals, Angehörigen zeigen zu können, wie eine Aura abläuft, wie sie aussieht und wie sehr sie beeinträchtigen kann.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Chronifizierung verhindern - Die Migräne-App
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie die Migräne-App Ihnen hilft, Migräneattacken und die Chronifizierung zu verhindern. Es gibt viele Möglichkeiten durch Wissen und Verhalten eigenständig den Migräneverlauf positiv zu beeinflussen.
Die neue Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
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Schnelltest für Kopfschmerzen - Die Migräne-App
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie die Migräne-App Ihnen mit wenigen Fragen hilft, die wichtigsten Merkmale von Kopfschmerzen zu erkennen und die Diagnosewahrscheinlichkeit abzuschätzen. Im Fokus stehen dabei die Migräne, der Kopfschmerz vom Spannungstyp, Der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch und der Clusterkopfschmerz. Die präzise Diagnose ist der entscheidende Schlüssel zum Behandlungserfolg.
Die neue Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Triptanschwelle - Die Migräne-App
Oft bestehen Unsicherheiten, ob beginnende Kopfschmerzen sich zu einer Migräneattacke entwickeln und zu welchem Zeitpunkt Triptane eingenommen werden sollten. Die Triptanschwelle gibt den Zeitpunkt an, an dem der Einsatz eines Triptans zur Akutbehandlung einer Migräneattacke sinnvoll ist.
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie Sie die Triptanschwelle digital in der Migräne-App nutzen können.
Die Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Expertensuche für Kopfschmerzen in Deutschland – Die Migräne-App
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie die Migräne-App Ihnen hilft, wohnortnah einen Kopfschmerzspezialisten zu suchen. Ein wesentliches Anliegen von Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen ist die regionale Suche nach spezialisierten Ärzten vor Ort, die sich auf dem Gebiet der Migräne und Kopfschmerztherapie engagieren. Zur schnellen bundesweiten Netzpartnersuche hat die Schmerzklinik Kiel diese Internetsuche mit Deutschlandkarte entwickelt.
In unserem Expertennetz wirkt ein Verbund von Schmerzspezialisten aus dem ambulanten und stationären Bereich zusammen, um Schmerzen fach- und sektorenübergreifend nachhaltig mit zeitgemäßen Methoden optimal koordiniert Hand in Hand zu lindern. Das Behandlungsnetz ist ausgerichtet auf die spezialisierte, fachübergreifende Versorgung von schwer betroffenen Patientinnen und Patienten mit schweren chronischen Kopfschmerzerkrankungen, wie
Schwere und häufige Migräne,
Chronische Kopfschmerzen vom Spannungstyp,
Clusterkopfschmerzen,
Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch,
Posttraumatische Kopfschmerzen,
Andere symptomatische Kopfschmerzen,
Neuralgien,
Kopfschmerzen mit komplexen Begleiterkrankungen,
Seltene Kopfschmerzformen mit schwerem Leidensdruck etc.
Ob das Behandlungsprogramm für Sie und Ihre Erkrankung in Frage kommt, entscheidet Ihr behandelnder Arzt vor Ort aufgrund der Untersuchungsbefunde mit Ihnen gemeinsam. Sprechen Sie ihn darauf an. Er wird Ihnen bei der Entscheidung helfen.
Weitere detailierte Infos finden Sie auf www.schmerzklinik.de
Die neue Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Progressive Muskelrelaxation - Die Migräne-App
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie die Migräne-App Ihnen hilft, sich mit der progressiven Muskelrelaxation nach Jacobson regelmäßig zu entspannen. Dieses Verfahren wird von den klassischen Entspannungs-Trainings bei Kopfschmerzen, insbesondere Migräne favorisiert, da es am leichtesten erlernbar ist und sich auch als am effektivsten erwiesen hat. Das Verfahren basiert auf einer aktiven Wahrnehmung von Anspannung und Entspannung in den Muskeln und befähigt, aktiv eine möglichst tiefe Entspanntheit im Körper, aber auch im Erleben herbeizuführen. Der Übende soll sich aktiv auf die Anspannung und die Entspannung, die er selbst herstellt, konzentrieren und dabei die Unterschiede zwischen diesen beiden Phasen wahrnehmen, so dass eine direkte Erlebbarkeit von Anspannung resultiert und auf die Anspannung positiv eingewirkt werden kann. Es ist dann möglich, dass eine Verspannung rechtzeitig erkannt wird und eine Gegenmaßnahme eingeleitet werden kann.
Die Migräne-App stellt eine für die Schmerzbehandlung speziell eingerichtete Form des klassischen Entspannungstrainings für Erwachsene (Langform 45 Minuten, Kurzform 15 Minuten) und für Kinder (Kurzform 15 Minuten) zur Verfügung. Das Verfahren wurde umfangreich klinisch getestet.
Weitere Informationen und weitere Entspannungsverfahren finden Sie auf www.neuro-media.de
Die Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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TK-KopfschmerzCoaching der Techniker Krankenkasse – Die Migräne-App
TK-KopfschmerzCoaching der Techniker Krankenkasse – Die Migräne-App
Mit dem TK-KopfschmerzCoaching lernen Sie, wie Sie Kopfschmerzen vorbeugen, Medikamente gezielt einsetzen und Schmerzen besser bewältigen. In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie Sie Zugang zum TK-KopfschmerzCoaching bekommen und daran teilnehmen können.
Die Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
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Mediathek – Die Migräne-App
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie Sie über die Mediathek der Migräne-App sich über die zeitgemäße Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen auf dem Laufenden halten können.
Die Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
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Klassifikation ICHD-3 - Die Migräne-App
Die aktuelle 3. Auflage der Internationalen Kopfschmerzklassifikation der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft (ICHD-3) ist im Januar 2018 in ihrer finalen Ausgabe erschienen. Gleichzeitig mit der gedruckten Fassung ist unter der Führung von Prof. Hartmut Göbel, Schmerzklinik Kiel, auch die digitale Version der Internationalen Klassifikation von Kopfschmerzerkrankungen weltweit verfügbar gemacht worden. Die ICHD-3 folgt der Publikation der ICDH-3 Beta im Jahre 2013. Erstmalig wurde zunächst eine Betaversion erarbeitet, um die neuen diagnostischen Kriterien im Praxisalltag zu testen. Zahlreiche Studien wurde durchgeführt, die auch zu bedeutsamen Veränderungen beigetragen habe. Die Qualität der Internationalen Kopfschmerzklassifikation wurde dadurch entscheidend optimiert.
Die 3. Auflage erschien exakt 30 Jahre nach der Herausgabe der ersten Internationalen Kopfschmerzklassifikation im Jahre 1998. Diese erste Version war zunächst weitgehend auf der Basis von Expertenmeinungen entstanden. Sie erwies sich jedoch als sehr valide und für die Anwendung unentbehrlich. Im Jahre 2004 wurde die 2. Auflage publiziert, die ebenfalls bereits digital verfügbar gemacht wurde. Die neueste 3. Auflage basiert ausschließlich auf wissenschaftlichen Studien und ist ausgezeichnet mit empirischen Belegen abgesichert.
Eine Generation ist seit Erscheinen der 1. Auflage vorübergegangen. In dieser Zeit ist ein unschätzbarer Fortschritt in der Kopfschmerzdiagnostik und -behandlung für die Menschheit erarbeitet worden. Vor Erarbeitung der ersten Kopfschmerzklassifikation im Jahre 1998 waren Migräne und Kopfschmerzen eine der schlechtesten klassifizierten Erkrankungsgruppe innerhalb der Neurologie. Durch die internationale Kopfschmerzklassifikation steht jetzt die beste Klassifikation einer neurologischen Erkrankungsgruppe überhaupt zur Verfügung. Eine präzise Klassifikation und Diagnostik ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Therapie.
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie Sie die digitale Version der internationalen Kopfschmerzklassifikation digital in der Migräne-App nutzen können.
Die Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Community - Die Migräne-App
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie Sie die digitalen Selbsthilfegruppen www.headbook.me und die Migräne-Community auf Facebook über die Migräne-App nutzen können. In Zeiten des Internets gewinnt die aktive Selbsthilfe immer mehr an Bedeutung. Unser Gesundheitssystem lässt es oft nicht mehr zu, dass Patienten umfassend vom betreuenden Arzt beraten werden. Die Zeit fehlt oft, sich allen Fragen ausreichend zu widmen und der Patient wird verunsichert und ratlos aus der Sprechstunde entlassen. Dies scheint besonders chronisch Schmerzkranke zu betreffen. Ihr Beratungsbedarf ist ungleich höher, als er es bei anderen Patientengruppen ist. Selbsthilfegruppen sind Zusammenschlüsse von Menschen, die auf freiwilliger Basis erstellt werden und das Ziel haben, gemeinsam die Bewältigung ihrer gesundheitlichen, sozialen und/oder psychischen Probleme anzugehen. Diese Gruppe kann eine reale, oder eine online Selbsthilfegruppe sein. Bei einer realen Gruppe kommt man in regelmäßigen Abständen zusammen, um im gemeinsamen Gespräch Lösungen für die anstehenden Probleme zu finden, Vorträge zu halten, Fachleute einzuladen, die zum Thema aufklären und dann das Treffen in gemütlicher Runde ausklingen zu lassen. Man kann auch die Angebote und Hilfestellungen einer online-Selbsthilfegruppe wahrnehmen, die jederzeit und ohne Aufwand im Internet aufgesucht werden kann. Den beiden Selbsthilfe-Formen ist gemein, dass sie ehrenamtlich und gemeinnützig wirken.
Vor diesem Hintergrund wurde das Migräne- und Kopfschmerzforum headbook auf www.headbook.me und die Migräne-Community auf Facebook initiiert. Die hohe Akzeptanz und Nutzung zeigt, dass damit ein großer Bedarf an Information gedeckt und eine breite Nutzung ermöglicht wird.
Headbook eröffnet ein vielfältiges Angebot. Menschen, die sich für neue Möglichkeiten in der Migräne- und Kopfschmerzbehandlung interessieren, können sich auf einer Profilseite präsentieren, eigene Blogs erstellen, mit Gleichgesinnten in speziellen Themengruppen Kontakte pflegen und die vielfältigsten Interessensgebiete diskutieren. Die Themenbereiche sind nicht nur auf Migräne und Kopfschmerzen beschränkt. Alle Angebote sind kostenlos zu nutzen. Die Möglichkeiten für Nutzer sind vielfältig:
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Headbook und die Migräne Community stellen eine moderne Möglichkeit für den Informationsaustausch und die Vertiefung des Wissens für alle Bereiche von Migräne und Kopfschmerzen dar. Headbook steht der allgemeinen Internet-Öffentlichkeit völlig frei zur Verfügung. Laufend finden sich interessante und wichtige Neuigkeiten zum Thema Kopfschmerzen und Migräne auf Headbook.
Adressen:
www.headbook.me
https://www.facebook.com/groups/migraene.community -
Datensicherung, Export/Import der Daten - Die Migräne-App
In diesem Click-Tipp zeigt Ihnen Prof. Hartmut Göbel von der Schmerzklinik Kiel, wie Sie die Daten Ihrer Migräne-App exportieren, in ein neues Gerät importieren und die Daten sichern können. Eine Schritt für Schritt-Anleitung finden Sie hier:
http://www.schmerzklinik.de/wp-content/uploads/2016/10/migraene-app-anleitung-backup-export-import-datenbank.pdf
Die Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und der Techniker Krankenkasse ist ein umfassendes Dokumentation-, Analyse- und Behandlungstool für Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Migräne- und Kopfschmerzexperten, Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Versorgungsexperten der Techniker-Krankenkasse entwickelt.
Ausführliche Information dazu finden Sie auf der Serviceseite http://www.schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/
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Digitales Selbstmanagement chronischer Kopfschmerzen mit der Migräne-App und der Apple Watch
Ab sofort unterstützt mit der Apple Watch die erste intelligente Uhr das Selbstmanagement chronischer Kopfschmerzen. Möglich macht dies die therapieunterstützende Migräne-App, die an der Schmerzklinik Kiel unter der Leitung von Prof. Dr. Hartmut Göbel entwickelt wurde und die in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse (TK) bundesweit kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Mit Hilfe der Migräne-App lassen sich unter anderem Schmerzverläufe und Medikamenteneinnahmen dokumentieren, Kopfschmerzformen ergründen und mögliche Interventionsanlässe innerhalb der Therapie ermitteln. Betroffene können Sie austauschen und vernetzen.
Auf der Smartwatch können die Kopfschmerzmerkmale mit einem Fingertipp am Handgelenk erfasst werden, ohne zum Smartphone greifen zu müssen. Der Behandlungsverlauf wird dadurch individuell analysiert. Denn die Migräne-App stellt – weltweit einmalig – den Migräne- und Kopfschmerzpatienten eine unmittelbare Verlaufs- und Erfolgsanalyse der ärztlich geleiteten Behandlung mit Anbindung an die Apple Watch zur Verfügung. -
Neue Ansätze in der Kopfschmerz-Therapie
In Berlin greift einer Studie zufolge jeder Zehnte täglich zur Kopfschmerztablette. Doch wer mehr als zehn Tage im Monat Schmerzmittel einnimmt, riskiert allein dadurch einen sogenannten Medikamentenübergebrauchskopfschmerz.
Rund acht Millionen Deutsche nehmen durchschnittlich eine Kopfschmerztablette pro Tag - dabei hilft das nicht immer. Die Techniker Krankenkasse stellte nun eine Migräne-App und andere digitale Anwendungen vor, die den Medikamentengebrauch senken und gegen Schmerzen helfen sollen. Gast im Studio: Professor Hartmut Göbel, Leiter der Schmerzklinik Kiel
Beitrag von Sabrina N'Diaye -
Digitale Medizin in der Kopfschmerz-Therapie
Rund acht Millionen Deutsche nehmen durchschnittlich eine Kopfschmerztablette pro Tag - dabei hilft das nicht immer. Die Techniker Krankenkasse stellte nun eine Migräne-App und andere digitale Anwendungen vor, die den Medikamentengebrauch senken und gegen Schmerzen helfen sollen.
rbb AKTUELL 17 02 22 21 45 rbb -
Behandlung von Kopf- und Rückenschmerzen mit Unterstützung von Apps
Eingebettet in ein medizinisches Versorgungskonzept können digitale Angebote die ärztliche Therapie bei Schmerzpatienten wirksam unterstützen. Diese Erfahrung hat die Techniker Krankenkasse (TK) jetzt mit zwei neuen Versorgungsangeboten gemacht, die auf das bessere Selbstmanagement einer chronischen Erkrankung setzen. Eine Wirksamkeitsstudie im Bereich Kopfschmerz zeigt: Haben die Angebote einen erlebbaren Nutzen, helfen sie, den Schmerz zu reduzieren, wirken dabei nachhaltig und senken sogar nach eigenen Angaben der Patienten die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage. Kern des Therapiekonzepts ist hier die von der Kieler Schmerzklinik entwickelte Migräne-App, die für iOS-Nutzer bereits kostenlos verfügbar ist. Für Android-Nutzer folgt die Anwendung Ende März. Bei Rücken-Patienten, die bereits länger als vier Wochen krankgeschrieben sind, testet die TK zurzeit eine digitale Rückentherapie. Das Ziel: prüfen, inwieweit Patienten von heute bereits digitale Lösungen von morgen akzeptieren, wenn diese vom Arzt verordnet werden. -
Schmerzpatientin Sarah im Interview | Schmerztherapie und digitales Selbstmanagement
0:12 Welche Erfahrungen haben sie mit der Migräne-App gemacht?
0:24 Hatten Sie bedenken im Umgang mit der Migräne-App?
1:00 Wie lange nutzen Sie die Migräne-App schon?
1:42 Wie lautet Ihr Fazit zur Migräne-App?
Allein bei der TK wurden 2015 über 270.000 Krankmeldungen wegen Rückenschmerzen registriert, insgesamt verursachten Rückenbeschwerden bei TK-Versicherten 6,43 Millionen Fehltage. Aus diesem Grund erprobt die TK neue therapieunterstützende Verfahren wie das Valedo-System: Unter ärztlicher Anleitung lernen dabei chronisch kranke Patienten, die bereits vier Wochen und länger mit Rückenschmerzen arbeitsunfähig sind, mit einer sensorgestützten digitalen Rückentherapie zu trainieren und bekommen diese im Koffer mit nach Hause. Hier steht eine Akzeptanzstudie mit 100 Patienten kurz vor dem Abschluss.
Weitere Informationen zur Schmerztherapie und dem digitalen Selbstmanagement unter: https://www.tk.de/tk/digitalisierung/digitalisierung-studien/schmerztherapie-und-digitales-selbstmanagement/937290
Dieser Film kann im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und mit dem Hinweis "Quelle: Techniker Krankenkasse" verwendet werden.
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Prof. Dr. Hartmut Goebel im Interview | Schmerztherapie und digitales Selbstmanagement
0:11 Welchen Nutzen hat die Migräne-App für Schmerzpatienten?
1:02 Wie verbessert die Migräne-App das Therapiemanagement?
1:41 Welchen Einfluss haben digitale Anwendungen auf die Schmerztherapie der Zukunft?
2:15 Wie wichtig ist für Sie die Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse?
Allein bei der TK wurden 2015 über 270.000 Krankmeldungen wegen Rückenschmerzen registriert, insgesamt verursachten Rückenbeschwerden bei TK-Versicherten 6,43 Millionen Fehltage. Aus diesem Grund erprobt die TK neue therapieunterstützende Verfahren wie das Valedo-System: Unter ärztlicher Anleitung lernen dabei chronisch kranke Patienten, die bereits vier Wochen und länger mit Rückenschmerzen arbeitsunfähig sind, mit einer sensorgestützten digitalen Rückentherapie zu trainieren und bekommen diese im Koffer mit nach Hause. Hier steht eine Akzeptanzstudie mit 100 Patienten kurz vor dem Abschluss.
Weitere Informationen zur Schmerztherapie und dem digitalen Selbstmanagement unter: https://www.tk.de/tk/digitalisierung/digitalisierung-studien/schmerztherapie-und-digitales-selbstmanagement/937290
Dieser Film kann im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und mit dem Hinweis "Quelle: Techniker Krankenkasse" verwendet werden.
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Klaus Rupp im Interview | Schmerztherapie und digitales Selbstmanagement
0:12 Welche Erfahrungen hat die Techniker Krankenkasse mit Versorgungsangeboten im Bereich des digitalen Selbstmanagement gemacht?
0:55 Welche Herausforderungen gibt es?
1:54 Wie geht die Techniker Krankenkasse mit dem Thema Datensicherheit bei digitalen Anwendungen um?
3:36 Welche digitalen Angebote möchte die Techniker Krankenkasse in Zukunft anbieten?
4:34 Wie groß ist das Vertrauen in digitale Angebote?
5:43 Welche Wirtschaftlichkeit ist bei digitalen Angeboten gegeben?
6:42 Wie wird Valedo eingesetzt?
Allein bei der TK wurden 2015 über 270.000 Krankmeldungen wegen Rückenschmerzen registriert, insgesamt verursachten Rückenbeschwerden bei TK-Versicherten 6,43 Millionen Fehltage. Aus diesem Grund erprobt die TK neue therapieunterstützende Verfahren wie das Valedo-System: Unter ärztlicher Anleitung lernen dabei chronisch kranke Patienten, die bereits vier Wochen und länger mit Rückenschmerzen arbeitsunfähig sind, mit einer sensorgestützten digitalen Rückentherapie zu trainieren und bekommen diese im Koffer mit nach Hause. Hier steht eine Akzeptanzstudie mit 100 Patienten kurz vor dem Abschluss.
Weitere Informationen zur Schmerztherapie und dem digitalen Selbstmanagement unter: https://www.tk.de/tk/digitalisierung/digitalisierung-studien/schmerztherapie-und-digitales-selbstmanagement/937290
Dieser Film kann im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und mit dem Hinweis "Quelle: Techniker Krankenkasse" verwendet werden.
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Dr. Jens Baas im Interview | Schmerztherapie und digitales Selbstmanagement
0:12 Welche Innovation stellt die Techniker Krankenkasse vor?
1:27 Welche Ergebnisse gibt es?
2:03 Was muss die Techniker Krankenkasse bei Anwendungen dieser Art besonders beachten?
3:07 Wie ist die Techniker Krankenkasse im Bereich SmartHealth aufgestellt?
4:05 Wie ist der Stand bei der elektronischen Patientenakte?
5:22 Gibt es einen Zeitplan zur Einführung?
Allein bei der TK wurden 2015 über 270.000 Krankmeldungen wegen Rückenschmerzen registriert, insgesamt verursachten Rückenbeschwerden bei TK-Versicherten 6,43 Millionen Fehltage. Aus diesem Grund erprobt die TK neue therapieunterstützende Verfahren wie das Valedo-System: Unter ärztlicher Anleitung lernen dabei chronisch kranke Patienten, die bereits vier Wochen und länger mit Rückenschmerzen arbeitsunfähig sind, mit einer sensorgestützten digitalen Rückentherapie zu trainieren und bekommen diese im Koffer mit nach Hause. Hier steht eine Akzeptanzstudie mit 100 Patienten kurz vor dem Abschluss.
Weitere Informationen zur Schmerztherapie und dem digitalen Selbstmanagement unter: https://www.tk.de/tk/digitalisierung/digitalisierung-studien/schmerztherapie-und-digitales-selbstmanagement/937290
Dieser Film kann im Rahmen redaktioneller Berichterstattung und mit dem Hinweis "Quelle: Techniker Krankenkasse" verwendet werden.
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Migräne-App mit Apple Watch: Digitales Selbstmanagement jetzt am Handgelenk
Schritte zählen, Nachrichten abrufen, Termine checken - digitale Zeitmesser können längst mehr, als nur Zeit und Datum anzuzeigen. Nun erreichen die ersten Gesundheitsanwendungen das Handgelenk: Ab sofort unterstützt mit der Apple Watch die erste intelligente Uhr das Selbstmanagement chronischer Kopfschmerzen. Möglich macht das die Migräne-App der Schmerzklinik Kiel und Techniker Krankenkasse (TK). Damit lassen sich unter anderem Schmerzverläufe und Medikamenteneinnahmen dokumentieren, Kopfschmerz-Ursachen ergründen und der richtige Zeitpunkt für eine Intervention ermitteln. Seit dem Launch im Dezember nutzen bereits mehr als 10.000 Menschen diese frei verfügbare und kostenlose App auf iOS-Basis. Ab Frühjahr ist diese auch für Android verfügbar. Die App ist spezifisch auf die Bedürfnisse von Migräne- und Kopfschmerzpatientinnen und -patienten zugeschnitten. Sie erfasst nicht nur auf wissenschaftlicher Grundlage den Verlauf mit aktiver Dateneingabe. Sie analysiert diese, berät den Nutzer und reagiert angemessen auf alarmierende Signale. Die App schlägt aktive Verhaltensmaßnahmen vor und zeigt auf, wie das angestrebte Gesundheitsziel erreicht werden kann. Sie wurde aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung von spezialisierten Wissenschaftlern, Versorgungsexperten und Betroffenen gemeinsam entwickelt. -
Mütze hat den Kopfschmerz satt – Der Comicfilm gegen Migräne und Kopfschmerzen
Migräne und Kopfschmerzen: Was bei Kindern und Jugendlichen hilft. Mit dem Comicfilm „Mütze hat den Kopfschmerz satt“ erfolgreich gegen Kopfschmerzen – Aktuelle wissenschaftlich fundierte Infos für Kinder und Jugendliche
Die Comicfigur Mütze hat Kopfschmerzen und geht zum Arzt. Der hat viele Tipps, was man tun kann, damit Kopfschmerzen gar nicht erst auftreten. Und er hat Ratschläge, wie sie möglichst schnell aufhören. Mit Witz und Charme nimmt Sympathiefigur „Mütze“ junge Leute mit auf Entdeckungstour: Woher kommen Kopfschmerzen? Was passiert im Gehirn? Was bedeutet Prävention? Wie kann man selbst dazu beitragen, Kopfschmerzen zu vermeiden? „Mütze hat den Kopfschmerz satt “ wurde vom Schmerzspezialisten Prof. Hartmut Göbel und der Lehrerin Karin Frisch entwickelt. Der neue Film ist ein Bestandteil der von zahlreichen Krankenkassen und Kultusministerien geförderten bundesweiten Aktion zur Kopfschmerzvorbeugung an Schulen. Das Projekt richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 9 und 16 Jahren sowie deren Familien.
„Unsere aktuelle wissenschaftliche Analyse hat gezeigt, dass knapp drei Viertel der Kinder und Jugendlichen über Kopfschmerzen an Schulen klagen, aber nur 30 Prozent die korrekte Diagnose für ihre Beschwerden kennen. 37,5 der Betroffenen nehmen Kopfschmerzmittel ohne ärztliche Verordnung.“, erläutert Prof. Göbel seine Beweggründe, den Comicfilm zu produzieren. „Wissen und Information sind die beste Medizin. Wir wollen Kinder und Jugendliche zu ihren eigenen Kopfschmerzexperten machen.“
Die Lehrerin Karin Frisch entwickelte das didaktische Konzept für „Mütze hat den Kopfschmerz satt“ und arbeitete mit der Animationsfabrik GmbH („Werner“, „Der kleine Eisbär“, „Another Day of Life“) an der Dramaturgie des Filmes. „Uns war wichtig, dass der Film Kinder, Jugendliche und ihre Familien wirklich anspricht, dass sie ihn mehrfach bis zum Ende ansehen können und Spaß dabeihaben. Auf der anderen Seite begegnen wir dem Publikum mit der gebotenen wissenschaftlichen Aktualität und machen keine Kompromisse bei der wissenschaftlichen Fundierung und Genauigkeit der Aussagen. Schauspieler Louis Hofmann („Tom Sawyer“, „Freistatt“, „Die Mitte der Welt“) spricht die Synchronstimme von Mütze. „Mit der Animationsfabrik und Louis Hofmann haben wir für die Erstellung des Films die idealen Partner gefunden.“ führen die Initiatoren aus.
Prof. Hartmut Göbel, Direktor der Schmerzklinik Kiel, und Karin Frisch, Geschäftsführerin des gemeinnützigen Zentrums für Forschung und Diagnostik bei Implantaten, Entzündungen und Schmerzen (ZIES gGmbH), engagieren sich seit Jahren für die Kopfschmerzprävention an Schulen. Im Rahmen ihrer bundesweiten „Aktion Mütze – Kindheit ohne Kopfzerbrechen“ (aktion-muetze.de) stellen sie siebten Klassen kostenfreie Unterrichtsmaterialien mit didaktisch ausgearbeiteten Unterrichtsfolgen zur Kopfschmerzvorbeugung zur Verfügung und führen eine wissenschaftliche Erhebung durch.
Kontakte:
ZIES gemeinnützige GmbH: Karin Frisch, info@zies-frankfurt.de
zies-frankfurt.de/
Schmerzklinik Kiel: Prof. Dr. Hartmut Göbel, hg@schmerzklinik.de
schmerzklinik.de/ -
Die Migräne-App: Interview mit Prof. Dr. Hartmut Göbel
In enger Zusammenarbeit von Experten der Schmerzklinik Kiel, des bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetzes und der Techniker Krankenkasse (TK) wurde die Migräne-App entwickelt. Sie ist weltweit ein Meilenstein in der Vorsorge und Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen. Prof. Dr. Hartmut Göbel, Schmerzklinik Kiel, informiert über die digitalen Möglichkeiten in der Versorgung von Migräne- und Kopfschmerzen.
Die Migräne-App eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der digitalen Versorgung: Sie begleitet und steuert den persönlichen Behandlungsverlauf. Sie gibt Orientierung und zeigt neue Möglichkeiten in Sachen Dokumentation, Diagnostik und wirksamer Behandlung auf. Darüber hinaus informiert die App unter anderem zu Entspannungsmethoden und gesunder Ernährung und liefert umfangreiches interaktives Wissen. Die App öffnet auch den bundesweiten Austausch und die digitale Vernetzung von Betroffenen untereinander und mit Migräne- und Kopfschmerzexperten zur telemedizinischen Behandlungssteuerung.
Kopfschmerzen als Volkskrankheit mit gravierenden direkten und indirekten Kosten sind nicht nur für den einzelnen Betroffenen, sondern auch für die Gesellschaft und die gesetzliche Krankenversicherung von hoher Relevanz. Sie zählen epidemiologisch zu den häufigsten und nach Demenz und Schlaganfall zu den ausgabenträchtigsten Erkrankungen des Nervensystems. Kopfschmerzen und Migräne sind in vielen Fällen ein Grund für Arztbesuche und stationäre Notfallaufnahmen. -
Die Migräne-App: Interview mit Bettina Frank, Selbsthilfe-Community Headbook
In enger Zusammenarbeit von Experten der Schmerzklinik Kiel, des bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetzes und der Techniker Krankenkasse (TK) wurde die Migräne-App entwickelt. Sie ist weltweit ein Meilenstein in der Vorsorge und Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen. Bettina Frank, Gründerin und Moderatorin der Selbsthilfe-Community Headbook www.headbook.me informiert über die digitalen Möglichkeiten in der Selbsthilfearbeit von Migräne- und Kopfschmerzen.
Die Migräne-App eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der digitalen Versorgung: Sie begleitet und steuert den persönlichen Behandlungsverlauf. Sie gibt Orientierung und zeigt neue Möglichkeiten in Sachen Dokumentation, Diagnostik und wirksamer Behandlung auf. Darüber hinaus informiert die App unter anderem zu Entspannungsmethoden und gesunder Ernährung und liefert umfangreiches interaktives Wissen. Die App öffnet auch den bundesweiten Austausch und die digitale Vernetzung von Betroffenen untereinander und mit Migräne- und Kopfschmerzexperten zur telemedizinischen Behandlungssteuerung.
Kopfschmerzen als Volkskrankheit mit gravierenden direkten und indirekten Kosten sind nicht nur für den einzelnen Betroffenen, sondern auch für die Gesellschaft und die gesetzliche Krankenversicherung von hoher Relevanz. Sie zählen epidemiologisch zu den häufigsten und nach Demenz und Schlaganfall zu den ausgabenträchtigsten Erkrankungen des Nervensystems. Kopfschmerzen und Migräne sind in vielen Fällen ein Grund für Arztbesuche und stationäre Notfallaufnahmen. -
Die Migräne-App: Interview mit Klaus Rupp, Leiter Fachbereich Versorgungsmanagement der Techniker
In enger Zusammenarbeit von Experten der Schmerzklinik Kiel, des bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetzes und der Techniker Krankenkasse (TK) wurde die Migräne-App entwickelt. Sie ist weltweit ein Meilenstein in der Vorsorge und Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen. Klaus Rupp, Leiter des Fachbereichs Versorgungsmanagement der Techniker informiert über die digitalen Möglichkeiten im Versorgungsmanagement
Die Migräne-App eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der digitalen Versorgung: Sie begleitet und steuert den persönlichen Behandlungsverlauf. Sie gibt Orientierung und zeigt neue Möglichkeiten in Sachen Dokumentation, Diagnostik und wirksamer Behandlung auf. Darüber hinaus informiert die App unter anderem zu Entspannungsmethoden und gesunder Ernährung und liefert umfangreiches interaktives Wissen. Die App öffnet auch den bundesweiten Austausch und die digitale Vernetzung von Betroffenen untereinander und mit Migräne- und Kopfschmerzexperten zur telemedizinischen Behandlungssteuerung.
Kopfschmerzen als Volkskrankheit mit gravierenden direkten und indirekten Kosten sind nicht nur für den einzelnen Betroffenen, sondern auch für die Gesellschaft und die gesetzliche Krankenversicherung von hoher Relevanz. Sie zählen epidemiologisch zu den häufigsten und nach Demenz und Schlaganfall zu den ausgabenträchtigsten Erkrankungen des Nervensystems. Kopfschmerzen und Migräne sind in vielen Fällen ein Grund für Arztbesuche und stationäre Notfallaufnahmen. -
Migräne-App Tutorial
Die mobile Kommunikationsgesellschaft fordert von modernen Versorgungslösungen mobile eHealth Angebote. Wesentliche Versorgungsziele sind dabei Verlaufsbeobachtung und Dokumentation, Information, Aufklärung, Umsetzung von Leitlinien und Qualitätsverbesserungen. Die Migräne-App wurde von Experten der Schmerzklinik in Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse und dem bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetz entwickelt. Sie stellt das gesamt moderne Wissen zur Verfügung, das zur zeitgemäßen Vorbeugung und Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen erforderlich ist. Sie beinhaltet Anzeigeinstrumente für die Anfallstherapie und die Vorbeugung. Ein Schnelltest hilft bei der Erfassung des Kopfschmerztyps. Skalen ermitteln das Risiko der Kopfschmerzchronifizierung und den optimalen Einnahmezeitpunkt für die Akutbehandlung. Experten des bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetzes können wohnortnah gefunden werden. Die progressive Muskelrelaxation für Erwachsene und für Kinder sind wissenschaftlich geprüfte wirksame Behandlungsmaßnahmen. Sie sind in der Migräne-App beinhaltet, sie erinnert an die regelmäßige Durchführung. Der durch die Migräne-App verfügbare TK-Kopfschmerzcoach ist ein umfassendes Programm, das alle Aspekte der modernen Kopfschmerzvorbeugung digital vermittelt. Eine Mediathek informiert über aktuelle Nachrichten zur Migräne- und Kopfschmerzbehandlung. Die App stellt alle Kriterien der aktuellen internationalen Kopfschmerzklassifikation ICHD-3 beta digital zur Verfügung. Betroffene können sich über soziale Netzwerke online austauschen und vernetzen. Ein regelmäßiges Live-Chat ermöglicht Kopfschmerzexperten der Schmerzklinik Kiel Fragen zu stellen, die persönlich live beantwortet werden. -
So soll eine neue Migräne-App Vorsorge und Behandlung von Patienten revolutionieren
Über 50 Millionen Menschen leiden deutschlandweit unter einer Kopfschmerzerkrankung. Experten der Schmerzklinik Kiel und des bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetzes haben in enger Zusammenarbeit mit der TK eine Migräne-App entwickelt -
Ein entscheidender Schritt in der Digitalisierung des Gesundheitswesens. -
Die Migräne-App
Die Migräne-App ist ein Meilenstein in der Vorsorge und Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen. Sie wurde in enger Zusammenarbeit von Experten der Schmerzklinik Kiel, des bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetzes und der Techniker Krankenkasse entwickelt. Die Migräne- und Kopfschmerz-Selbsthilfe-Communities auf Facebook und www.headbook.me begleiteten kontinuierlich die Entstehung mit. Die neue Migräne-App eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der digitalen Versorgung von Migräne und Kopfschmerzen. Sie begleitet und steuert den persönlichen Behandlungsverlauf. Sie liefert Orientierung und bahnbrechende neue Möglichkeiten, was in Sachen Dokumentation, Diagnostik, wirksame Behandlung, Vermeidung von Chronifizierung, Messung der schmerzbedingten Behinderung, Entspannung, Stressabbau, Wissen, Information, Ernährung und Fitness wirklich zählt. Sie ermöglicht zudem den bundesweiten Austausch und die digitale Vernetzung sowohl von Betroffenen untereinander als auch mit Migräne- und Kopfschmerzexperten.
Die Migräne-App eröffnet den Nutzern, eine aktive Rolle bei der effektiven und zeitgemäßen Vorbeugung und Behandlung ihrer Migräne und Kopfschmerzen zu übernehmen. Sie gibt individuell einen Überblick über Behandlungspläne und hilft personalisiert bei der Umsetzung von Leitlinien. Ein „Cockpit“ mit Anzeigeinstrumenten auf der Begrüßungsseite informiert über alle relevanten Daten zur Akutbehandlung und Vorbeugung. Sie überwacht Symptome und Medikamente. Sie stellt aktive Behandlungsverfahren wie die progressive Muskelrelaxation für die Vorbeugung zur Verfügung. Der Migräne- und Kopfschmerzverlauf wird kontinuierlich dokumentiert und analysiert. Auslösefaktoren wie z. B. Wetterdaten werden automatisch dem Verlauf hinzugefügt, um Zusammenhänge zwischen Wetterveränderungen und Migräne persönlich zu erfassen. Die Migräne-App warnt bei Überschreiten der Einnahmegrenzen von Akutmedikation. Sie hilft aktiv, Komplikationen wie den Medikamenten-Übergebrauch-Kopfschmerz (MÜK) zu vermeiden. Die Behinderung durch Migräne- und Kopfschmerzen kann so durch die digitale Technik aktiv wirksam reduziert werden.
Ein Schnelltest hilft bei der Erfassung des Kopfschmerztyps. Skalen ermitteln das Risiko der Kopfschmerzchronifizierung und den optimalen Einnahmezeitpunkt für die Akutbehandlung. Experten des bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetzes können wohnortnah gefunden werden. Der durch die Migräne-App verfügbare TK-Kopfschmerzcoach ist ein umfassendes Programm, das alle Aspekte der modernen Kopfschmerzvorbeugung digital vermittelt. Eine Mediathek informiert über aktuelle Nachrichten zur Migräne- und Kopfschmerzbehandlung. Die App stellt die Kriterien der aktuellen internationalen Kopfschmerzklassifikation ICHD-3 beta digital zur Verfügung. Betroffene können sich über die sozialen Netzwerke Headbook und die Facebook Migräne Community online austauschen und vernetzen. Ein regelmäßiger Live-Chat ermöglicht es, Kopfschmerzexperten der Schmerzklinik Kiel Fragen zu stellen, die direkt beantwortet werden.
Mit der Möglichkeit Informationen mit Kopfschmerzexperten und Betroffenen zu teilen und sich bundesweit zu vernetzen, hilft die Migräne-App Menschen dabei, eine aktive und handelnde Rolle bei der eigenen Gesundheit zu übernehmen. Die Migräne-App unterstützt Menschen, ihre persönlichen leitliniengerechten Behandlungspläne und Aktivitäten umzusetzen. Sie können damit individuell verstehen, warum Migräne und Kopfschmerzen auftreten und wie sie deren Häufigkeit aktiv reduzieren können.
Datenschutz
Die Migräne-App speichert Daten nur auf dem Gerät des individuellen Nutzers. Datenschutzrechtliche Anforderungen werden eingehalten. Möchte der Nutzer Informationen weitergeben, z. B. an seinen behandelnden Arzt, erfolgt dies nur durch aktive Initiative des Nutzers.
Eine Service-Seite mit Bedienungsanleitung und mehr Infos finden Sie auf http://www.schmerzklinik.de/2012/09/19/die-migraene-app/
Tutorial
Ein Video-Tutorial ist in der App integriert. Tutorial-Link: https://youtu.be/beXxNEBr3w4
Trailer
Ein Trailer mit einem Kurzüberblick zur Migräne-App findet sich unter https://youtu.be/LB5Bu65edx8