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HomeNeurologisch-verhaltensmedizinische Schmerzklinik Kiel Klinik für neurologisch-verhaltensmedizinische Schmerztherapie Direktor: Prof. Dr.med. Dipl.Psych. Hartmut Göbel Spezielle Therapie von Migräne mit und ohne Aura, Migräne-Komplikationen, alle Kopfschmerzen, wie z.B. chronische Spannungskopfschmerzen, Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch, Clusterkopfschmerz, Nervenschmerz (neuropathischer Schmerz), Rückenschmerz und andere Formen chronischer Schmerzerkrankungen. [slideshow id=2] Heikendorfer Weg 9-27, 24149 Kiel, Telefon 0431-20099-0 Fax 0431-20099-129; email: info@schmerzklinik.de Anmeldung und alle Informationen zur ambulanten und stationären Migräne-, Kopfschmerz- und Schmerzbehandlung: mehr Migräne- und Kopfschmerzforum: mehr
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Service für PatientenWie kann man die Behandlung beginnen? Welche Aufnahmeformalitäten gibt es? Hier finden Sie die Antworten auf Ihre Fragen! Stationäre Aufnahme [DOWNLOAD] Stationäre Behandlung Aufnahme-Checkliste Behandlungsablauf Informationsbroschüre Bitte ausfüllen und zur ambulanten oder stationären Behandlung mitbringen: Schmerzkalender Schmerzfragebogen [DOWNLOADEND] Informationen zur stationären Aufnahme können über das zentrale Management-Telefon eingeholt werden: Telefon: 0431 / 20099-120 Telefax: 0431 / 20099-129 Email: aufnahme@schmerzklinik.de Voraussetzung für die stationäre Aufnahme zur Durchführung spezialisierter stationärer Schmerztherapie sind chronische Schmerzerkrankungen, die mit ambulanten Maßnahmen nicht ausreichend zu behandeln sind. Zur Planung Ihres Aufnahmetermins bitten wir Sie, folgende drei Punkte zu erledigen: Ihr behandelnder Arzt stellt eine Verordnung von Krankenhausbehandlung aus. Bitten Sie Ihren Arzt, die Aufnahme-Checkliste auszufüllen. Füllen Sie den Schmerzkalender und den Schmerzfragebogen aus (s. Kasten rechts). Senden Sie alle Unterlagen und zusätzlich Kopien aller relevanter Arztbriefe, Röntgenbilder etc. an die auf der Aufnahme-Checkliste angegebene Anschrift. Je nach Krankenkasse gelten folgende Regelungen für die Kostenübernahme: Zahlreiche Krankenkassen haben eine integrierte Versorgung ihrer Versicherten mit unserem Behandlungsnetz vertraglich geregelt. Für Versicherte der AOK Schleswig-Holstein, der Techniker Krankenkasse, der Deutschen Angestelltenkrankenkasse, der Hanseatischen Krankenkasse HEK, der Landwirtschaftlichen Krankenkasse Schleswig-Holstein und Hamburg , der Knappschaft Bahn See, der BKK vor Ort und der E.ON Betriebskrankenkasse erfolgt bei Vorliegen der Aufnahmebedingungen…
Service für ÄrzteInformationen für Ärzte und Fachleute [DOWNLOAD] Downloads Aufnahme-Checkliste für den einweisenden Arzt [DOWNLOADEND] Im Zusammenhang mit der Einweisung, sowie der prä- oder poststationären Behandlung, können sich individuelle Fragen ergeben. Um eine schnelle und unkomplizierte Antwort zu ermöglichen, können Sie nachstehende Kontaktdaten verwenden: Fragen zur ambulanten Behandlung Telefon: 0431-20099-400 Email: praxis@schmerzklinik.de Fragen zur stationären Aufnahme Telefon: 0431-20099-120 Email: aufnahme@schmerzklinik.de Fragen zur integrierten Versorgung Telefon: 0431-20099-121 Email: ziegler@schmerzklinik.de Anmeldung als Netzpartner der integrierten Versorgung Telefon: 0431-20099-150 Email: fromm@schmerzklinik.de [TRENNER] Konsilanfragen Telefon: 0431-20099-150 Email: kiel@schmerzklinik.de Ärztinnen und Ärzte können Ihre Patientinnen und Patienten in der öffentlichen interdisziplinären Schmerzkonferenz der Schmerzklinik vorstellen. Diese finden Mo, Di, Do, Fr. von 8:30 Uhr bis 9:15 Uhr und Mi von 17:00 Uhr bis 17:45 Uhr, Konferenzraum der Schmerzklinik Kiel, statt. Vorstellungstermine können per Email, telefonisch über Telefon 0431-20099-400 oder per Fax vereinbart werden. Weitere Informationen zu den Schmerzkonferenzen finden Sie hier
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Prof. Dr. med. Dip.-Psych. Hartmut Göbel, MMHM
Fakten: Hier bekommt Ihr die Migräne-Highlights – Regelmäßig neu.
Wissenswert, verlässlich
Links dazu👇

Die Ärztekammer Schleswig-Holstein veröffentlich

Die Ärztekammer Schleswig-Holstein veröffentlicht regelmäßige Podcasts zu wichtigen Themen der Medizin. Zum Jahresbeginn hat sie Ärzte der Schmerzklinik Kiel eingeladen. Sie schreibt: Prof. Hartmut Göbel ist eine Koryphäe, wenn es um den Kampf gegen Kopfschmerzen geht. Sein Sohn PD Dr. Carl Göbel teilt die Leidenschaft für das Thema. Zusammen arbeiten die beiden Fachärzte für Neurologie in der Schmerzklinik Kiel daran, das Leiden von Patienten im „Schmerzuniversum“ zu lindern. Was sie bewirken und warum sie für die Konstellation dankbar sind, berichten Vater und Sohn im Podcast der Ärztekammer Schleswig-Holstein:
spotify: https://open.spotify.com/episode/6kJX4gEIoxQ4n0mXkHI7Es
Link direkt in der Bio

Migräne: Was hilft bei der Attackenbehandlung am

Migräne: Was hilft bei der Attackenbehandlung am besten?
Für die Akutbehandlung der Migräne stehen zahlreiche Medikamente mit unterschiedlichen Wirkmechanismen zur Verfügung
Doch gibt es in den klinischen Leitlinien keinen klaren Konsens über die Rangfolge dieser Behandlungen.

Eine neue Studie zeigt:
Unter Berücksichtigung von Wirksamkeit und Verträglichkeit zeigten Eletriptan, Rizatriptan, Sumatriptan und Zolmitriptan die beste Gesamtleistung bei der Akutbehandlung von Migräne
Eletriptan, Rizatriptan, Sumatriptan und Zolmitriptan waren wirksamer als die kürzlich auf den Markt gebrachten und teureren Medikamente Lasmiditan, Rimegepant und Ubrogepant, deren Wirksamkeit mit der von Paracetamol vergleichbar war.
Triptane werden derzeit viel zu wenig eingesetzt, und der Zugang zu den wirksamsten Triptanen sollte weltweit ermöglicht und die internationalen Leitlinien entsprechend aktualisiert werden
Welche Erfahrung haben Sie mit Medikamenten gegen akute Migräneattacken gemacht?
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📢 Migräne-Therapie: CGRP-Antikörper und Blutd

📢 Migräne-Therapie: CGRP-Antikörper und Blutdruck – Was sagt die Wissenschaft?
CGRP-Antikörper sind ein Durchbruch in der Migräneprävention und reduzieren effektiv die Migränehäufigkeit. Doch wie wirken sie auf den Blutdruck? 🩺

👉 Studienergebnisse:
In der Regel zeigen CGRP-Antikörper keine signifikanten Auswirkungen auf den Blutdruck. ✅
ABER: Bei Patienten mit bestehender Hypertonie wurden in einigen Studien kleinere Blutdruckanstiege beobachtet. Eine engmaschige Kontrolle wird daher empfohlen. 🔍

📚 Highlights:
2024-Studie: Keine relevanten Blutdruckveränderungen bei älteren Patienten unter CGRP-Therapie.
2023-Veteranenstudie: Patienten mit Hypertonie benötigten teils mehr Medikamente – Vorsicht bei Vorerkrankungen!
Modena-Studie: 5,7 % der Patienten entwickelten eine Blutdrucksteigerung, vor allem bei vorbestehender Hypertonie.

💡 Fazit: CGRP-Antikörper sind in der Regel verträglich und effektiv, aber: Patienten mit Bluthochdruck sollten sorgfältig überwacht werden! Regelmäßige Blutdruckkontrollen helfen, Risiken zu minimieren. 🏥
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Migräne & Männer. Online-Seminar mit Dr. Axel He

Migräne & Männer. Online-Seminar mit Dr. Axel Heinze, Schmerzklinik Kiel
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Migräneprophylaxe: Neue Studie zur kardiovaskulä

Migräneprophylaxe: Neue Studie zur kardiovaskulären Sicherheit von CGRP-Antikörpern:
Monoklonale Antikörper gegen CGRP oder dessen Rezeptor werden zunehmend zur Migräneprophylaxe eingesetzt. Doch bisherige Sicherheitsbedenken betrafen das kardiovaskuläre Risiko, insbesondere bei älteren oder vorerkrankten Patient*innen. Eine neue retrospektive Kohortenstudie aus den USA liefert jetzt wertvolle „Real-World“-Evidenz.
Die Ergebnisse der Studie:
➡️ Kein erhöhtes Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall bei der Therapie mit CGRP-Antikörpern im Vergleich zu Onabotulinumtoxin A. Primärer Endpunkt war die Rate kardiovaskulärer Ereignisse, definiert als Herzinfarkte plus Schlaganfälle. Während einer mittleren Nachbeobachtungsdauer von 4,3 Jahren wurden bezogen auf 1000 Personenjahre unter Ona-BTX 6,8 und unter CGRP-Antikörpern 5,8 solcher Ereignisse erfasst – das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle war nach Berücksichtigung sämtlicher bekannter Begleitfaktoren unter den Antikörpern um 12% reduziert, der Unterschied erwies sich jedoch als nicht signifikant.
➡️ Auch sekundäre Endpunkte wie hypertensive Krisen, periphere Revaskularisationen oder Raynaud-Syndrome traten nicht häufiger auf.
➡️ Diese Ergebnisse waren unabhängig von Alter oder kardiovaskulären Vorerkrankungen.
Was bedeutet das?
Die Daten geben Entwarnung und unterstützen den Einsatz von CGRP-Antikörpern, selbst bei Risikopatient*innen. Allerdings weist die Studie auch Limitationen auf: Die Nachbeobachtungszeit war kurz, und die geringe Anzahl kardiovaskulärer Ereignisse führte zu großen Konfidenzintervallen.

Fazit:
Die Ergebnisse helfen bei der klinischen Entscheidungsfindung, aber weitere Studien mit größeren Patientenzahlen und längerer Beobachtungszeit sind nötig.

📚 Quelle: JAMA Neurol. (Yang et al., 2025)

#Migräne #CGRP #Kardiologie #Neurologie #Medizin #RealWorldEvidence #Schlaganfall #Herzinfarkt #Bluthochdruck #Studie #schmerzklinikkiel

Die positiven Seiten der Migräne: Es gibt Hinweis

Die positiven Seiten der Migräne:
Es gibt Hinweise darauf, dass Menschen mit Migräne oft eine ausgeprägte Kreativität und ein hohes Maß an Vorstellungskraft besitzen.
Beispiele sind berühmte Künstler, Schriftsteller und Denker wie Vincent van Gogh, Virginia Woolf, Richard Wagner oder Friedrich Nietzsche, die unter Migräne litten.
Migränepatienten berichten häufig von außergewöhnlichem visuellen und sensorischen Erleben während oder vor Attacken (z. B. Aura), was die Kreativität anregen könnte.
Migränepatienten neigen dazu, sensibler für Veränderungen in ihrem Körper zu sein.
Das kann zu einem bewussteren Umgang mit Gesundheit führen, z. B. durch:
-Frühes Erkennen von Stress
-Verbesserte Ernährung und Schlafhygiene
-Regelmäßige Bewegung zur Vorbeugung
-bessere Ernährung
Migräne wurde mit einem leicht reduzierten Risiko für Brustkrebs in Verbindung gebracht, insbesondere bei Frauen. Vermutlich spielen hormonelle Faktoren eine Rolle, die Migränepatienten beeinflussen.
Einige Studien legen nahe, dass Migränepatienten ein geringeres Risiko für bestimmte neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Parkinson haben könnten.
Der Mechanismus dahinter ist noch nicht vollständig verstanden, könnte aber mit einer gesteigerten neuronalen Aktivität zusammenhängen.
Menschen mit chronischer Migräne entwickeln oft außergewöhnliche Fähigkeiten im Umgang mit Stress und Schmerz. Diese Resilienz kann sich positiv auf andere Lebensbereiche auswirken.
Patienten berichten, dass sie durch die Auseinandersetzung mit Migräne lernen, Prioritäten zu setzen und achtsamer zu leben.
Migräne mag eine Herausforderung sein, bringt aber auch Potenziale und Chancen mit sich.

Das Thema ist sensibel und kann bei jedem unterschiedliche Gefühle auslösen. Es liegt mir fern, die Krankheit zu beschwichtigen oder gar zu glorifizieren. Mein Ziel ist im Gegenteil etwas Trost zu spenden und denjenigen Mut zu machen, die mit dieser sehr schweren Krankheit so sehr zu kämpfen haben.

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Migräne ist mit einem höheren Schlaganfallrisiko

Migräne ist mit einem höheren Schlaganfallrisiko verbunden. Dennoch gibt es allgemeine Maßnahmen, die das Risiko bei Menschen mit Migräne senken können:
1. Lebensstilmodifikation
Raucherentwöhnung: Rauchen ist ein signifikanter Risikofaktor für Schlaganfälle. Der Verzicht auf Tabak kann das Risiko deutlich reduzieren.
Regelmäßige Bewegung: Moderate körperliche Aktivität, wie 150 Minuten pro Woche, senkt das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen.
Gesunde Ernährung: Eine mediterrane Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Fisch und gesunden Fetten kann das kardiovaskuläre Risiko verringern.
Gewichtskontrolle: Ein gesundes Körpergewicht trägt zur Reduktion des Schlaganfallrisikos bei.

2. Kardiovaskuläre Risikofaktoren behandeln
Bluthochdruck: Eine gute Blutdruckkontrolle (unter 140/90 mmHg oder individuell angepasst) ist entscheidend.
Cholesterinspiegel: Die Behandlung von Dyslipidämien, z. B. mit Statinen, kann das Risiko verringern.
Diabetesmanagement: Gute Blutzuckereinstellung ist wichtig, da Diabetes das Risiko für Gefäßerkrankungen erhöht.

3. Hormonelle Faktoren berücksichtigen
Verhütungsmittel: Frauen mit Migräne sollten niedrig dosierte oder nicht-hormonelle Verhütungsmethoden in Erwägung ziehen, da orale Kontrazeptiva (insbesondere östrogenhaltige) das Schlaganfallrisiko erhöhen können.

4. Stressmanagement
Stress ist ein häufiger Migräne-Trigger und kann langfristig kardiovaskuläre Risiken erhöhen. Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung, Meditation oder Yoga sind hilfreich.

5. Migräneprävention
Prophylaxemedikamente wie Betablocker, Antiepileptika oder CGRP-Antagonisten das Migräneaufkommen reduzieren und indirekt das Risiko minimieren.

6. Regelmäßige ärztliche Kontrolle
Regelmäßige Untersuchungen helfen, kardiovaskuläre Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
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Wann braucht man eigentlich eine medikamentöse Mi

Wann braucht man eigentlich eine medikamentöse Migränevorbeugung?
Für die Entscheidung zur Migräneprophylaxe ist weniger die Häufigkeit der Migräneattacken bedeutsam als vielmehr die Zahl von Migränetagen im Monat, welche die Lebensqualität beeinträchtigen und der Leidensdruck.
Die frühere Regel, eine Prophylaxe bei mindestens drei Migräneattacken im Monat zu empfehlen, ist nicht spezifisch.
Mit einem Triptan kann eine Attacke nach 30 Minuten gestoppt sein. Dann braucht man keine medikamentöse Vorbeugung bei 3 solcher Anfälle im Monat.
Statt dessen sind die Migränetagen im Monat eine bessere Grundlage. Damit zu der Grenze »10 Tage pro Monat« noch ein Sicherheitsabstand besteht und ein Medikamentenübergebrauchskopfschmerz vermieden werden kann.
Ab 4 bis 7 Tagen im Monat wird man meist eine Vorbeugung als sinnvoll ansehen.
Ziel ist die Reduktion der Migränetage im Monat um mindestens 50 %.
Alternativ kann auch die Reduktion des MIDAS-Scores oder des HIT-6 Scores um mindestens 30% als Ziel angesehen werden
Andere Entscheidungsgründe für die medikamentöse Vorbeugung sind das regelmäßige Auftreten eines Status migraenosus, d.h. Attacken, die länger als drei Tage andauern, sowie von Migräneattacken, die zwar an weniger als sieben Tagen im Monat bestehen, jedoch entweder einer Akuttherapie nicht zugänglich sind, oder mit ausgeprägten, subjektiv sehr belastenden Auren einhergehen.
Der Extremfall wäre die Sekundärprophylaxe eines migränösen Hirninfarktes.
Weitere Gründe sind schwere Migräneattacken mit komplexen (z.B. hemiplegischen, Hirnstammaura) und/oder langanhaltenden Auren
Was ist Ihr Grund für eine medikamentöse Migränevorbeugung?
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Der Schnee fällt leise, deckt die Welt, Ein sanft

Der Schnee fällt leise, deckt die Welt,
Ein sanftes Tuch, das alles hält.
Doch drinnen pocht ein dumpfer Schmerz,
Ein Sturm tobt wild in meinem Herz.

Die Flocken tanzen, rein und klar,
Doch meine Stirn ist schwer und starr.
Gedanken wirbeln, ohne Ruh,
Wie Winterwinde, kalt dazu.

Was birgt der Schnee, was deckt er zu?
Die Last der Tage? Ein leises Du?
Im weißen Meer ertrinkt die Zeit,
Doch Kopf und Geist sind nie befreit.

Ach, könnt er nur Gedanken tragen,
Und Flöckchen leis nach Antwort fragen.
Dann wär’ der Schmerz ein weiter Stern,
Und Heilung käm anstatt von fern.

Ihnen allen wünsche ich ein glückliches, frohes, gesundes neues Jahr 2025
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Kann man wirksame Medikamente zur Migränevorbeug

Kann man wirksame Medikamente zur Migränevorbeugung gezielt auswählen?
Viele Betroffene haben Begleiterkrankungen oder bereits Vorerfahrungen mit verschiedenen Medikamenten.
Kennt man diese, kann man gezielt je nach Situation ein Medikament auswählen, das mit höherer Wahrscheinlichkeit helfen kann.
Welche Erfahrungen haben Sie mit Reihenfolge und Auswahl gemacht?
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Migränekomplikationen sind seltene, aber ernsthaf

Migränekomplikationen sind seltene, aber ernsthafte Probleme, die im Zusammenhang mit Migräne auftreten können. Sie gehen über die typischen Symptome hinaus und können langfristige gesundheitliche Auswirkungen haben. Die International Classification of Headache Disorders (ICHD-3) beschreibt mehrere spezifische Migränekomplikationen.
Migränekomplikationen sind selten, können aber schwerwiegend sein. Sie erfordern oft eine gezielte medizinische Abklärung und Behandlung. Besonders wichtig ist eine frühzeitige und konsequente Therapie der Migräne, um das Risiko solcher Komplikationen zu minimieren.
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Wirken die CGRP-Antikörper auch bei anderen Kopfs

Wirken die CGRP-Antikörper auch bei anderen Kopfschmerzformen?
In der EU sind die CGRP-Antikörper bisher ausschließlich für die vorbeugende Behandlung der Migräne zugelassen. Für den Antikörper Galcanezumab ist auch eine Wirkung zur Vorbeugung von episodischen Clusterkopfschmerz belegt - er ist dafür in den USA bereits zugelassen. Die europäische Zulassungsbehörde hat die Zulassung für diese Anwendung nicht in Aussicht gestellt. Für den Einsatz bei Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch gibt es keine Zulassung. Bevor Antikörper eingesetzt werden, sollte diese Form des Kopfschmerzes deshalb spezifisch behandelt werden.
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Eine neue Analysen von fünf großen Studien hat g

Eine neue Analysen von fünf großen Studien hat gezeigt, dass Atogepant in placebokontrollierten Studien im Vergleich zu Vergleichspräparaten mit einer konsistenten und leichten dosis- und behandlungsdauerabhängigen Gewichtsabnahme verbunden ist.
Angesichts der hohen Rate an Übergewicht bei Migränepatienten kann die Auswirkung von Atogepant auf das Gewicht ein wichtiger Faktor bei der klinischen Entscheidungsfindung für die Auswahl der Vorbeugung sein.
Kennen Sie auch Probleme mit dem Gewicht bei der Vorbeugung?
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Folgende psychologische Bedingungen können Hunger

Folgende psychologische Bedingungen können Hunger und Sättigung stören und führen zu ungünstigem Ernährungsverhalten:

Verwendung von Nahrung als Belohnung, ihren Entzug als Bestrafung
Stellenwert für die Erhaltung der Gesundheit : »Iss, damit du gesund bleibst«
Ersatz emotionaler Zuwendung durch Süßigkeiten
Verwendung von Nahrung als Trost
Tischsitten und Vorschriften: »Was auf den Tisch kommt, wird gegessen«
Orientierung der Sättigung an Außenreizen: »Du bist satt, wenn der Teller leer ist«
Aufforderung gegen innere Sättigung zu essen: »Iss auf, dann scheint morgen die Sonne«
Aufforderung zu Imitationsverhalten : »Ich habe auch gegessen«

So kann Mahlzeit zu Streßzeit werden. Solche Regeln sollten am Tisch keinen Platz bekommen!

Kennst Du auch solche oder ähnliche Regeln?
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Frohe friedvolle Weihnachten und ein gutes neues J

Frohe friedvolle Weihnachten und ein gutes neues Jahr

Flüchlingskrise. Pandemie. Erderwärmung. Krieg. Überall Krisen und negative Nachrichten. Und nun Weihnachten? Die Geschichte von der Geburt Jesu im Stall erinnert daran, was Menschen zum Leben wirklich brauchen. Ein Zuhause, Heimat, Schmerzfreiheit, Wärme, das tägliche Brot, menschliche Nähe, Zuneigung, Hoffnung, Zuversicht, Orientierung. Viel zu viele Menschen entbehren diese zentralen Elemente unseres Menschseins.

Als noch hilfloses Kind geboren zu Bethlehem kommt Gottes Sohn in diese Welt mit ihren vielen Dunkelheiten. Ein neuer Anfang. Die frohe Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis. Das Kind bringt uns die Idee des Friedens, das Ideal der Menschenrechte, die Vision einer gerechten Art im Umgang mit den Schätzen und den Wundern unserer einmaligen Erde.

Deswegen sollten wir uns auch dieses Jahr wieder an den Kern der Weihnachtsbotschaft denken, die von den Engelschören im Lukas-Evangelium verkündet wird, dem Wunsch nach Frieden auf Erden: “Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.” Lassen Sie es uns erneut versuchen. Wie im Großen – so im Kleinen. Wie mit anderen, so mit uns selbst.

Frohe, besinnliche, stille, gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünsche ich allen Patientinnen und Patienten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Partnern und Freunden der Schmerzklinik Kiel. Ich bin dankbar für die kreativen Begegnungen, hilfreichen Ideen, tatkräftigen und freundschaftlichen Hilfen.

Herzliche Grüße
Ihr
Hartmut Göbel
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Wer ist schmerzempfindlicher: Männer oder Frauen?

Wer ist schmerzempfindlicher: Männer oder Frauen?
Schmerzbewältigungsmechanismen werden bei Männern und Frauen unterschiedlich eingesetzt. Frauen konzentrieren sich mehr auf emotionale und interpersonale Aspekte von Schmerzen. Männer verfolgen im Gegensatz dazu problemlösende und instrumentelle Strategien. Bei der Bewältigung von Schmerzen steht Frauen eine größere Palette von Möglichkeiten zur Verfügung. Sie lassen sich eher helfen, suchen eine umfangreichere soziale Unterstützung, nehmen eher Medikamente ein und gehen früher zum Arzt. Männer dagegen ignorieren den Schmerz häufiger und interpretieren die Ursachen um. Sie versuchen das Prob-lem selbst zu lösen. Die Folge kann dabei eine schnellere Chronifizierung, vergebliche Warnung vor mög-lichen Schäden und Überlastung sein. Andererseits finden sich Begleiterkrankungen von Schmerzen bei Frauen häufiger als bei Männern. So treten Ängste und Depressionen sowie Schlafstörungen im Zusam-menhang mit Schmerzen bei Frauen öfter auf als bei Männern.
In experimentellen Untersuchungen ist es Männern peinlich, Schmerzen zu zeigen. Frauen dagegen be-richten früher über Angst und Irritation und kommunizieren dies auch ihrer Umwelt. Männliche Probanden teilen attraktiven weiblichen Versuchsleiterinnen signifikant weniger Schmerzen im Experiment mit. Dage-gen kommunizieren weibliche Probandinnen attraktiven männlichen Versuchsleitern mehr und intensiver Schmerzen als den jeweils gleichgeschlechtlichen Versuchsleiterinnen. Umgekehrt werden Frauen und Männern in der Schmerztherapie unterschiedlich begegnet. Frauen erhalten eine weniger intensive medizinische Abklärung, die schmerztherapeutische Versorgung bei Frauen ist geringer als bei Männern.
Männer und Frauen haben eine unterschiedliche Kommunikation bezüglich Schmerzen. Es gibt deutliche geschlechtstypische Unterschiede im sprachlichen Ausdruck. Sprachlich stufen Frauen Schmerzen zurück, während Männer die Schmerzen intensiver vermitteln.
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Migräne kann unter bestimmten Voraussetzungen als

Migräne kann unter bestimmten Voraussetzungen als Schwerbehinderung anerkannt werden. Die Entscheidung darüber trifft das zuständige Versorgungsamt auf Grundlage der medizinischen Unterlagen und einer individuellen Beurteilung. Hier einige relevante Punkte:
1. Voraussetzungen für den Schwerbehindertenausweis bei Migräne
• Schwere und Häufigkeit der Anfälle: Chronische Migräne (mindestens 15 Tage mit Kopfschmerzen im Monat, davon 8 mit migränetypischen Merkmalen) wird oft stärker berücksichtigt.
• Beeinträchtigung im Alltag: Es muss nachgewiesen werden, dass die Migräne zu erheblichen Einschränkungen im Berufs- und Privatleben führt.
• Therapieresistenz: Wenn eine umfassende und angemessene Therapie keinen ausreichenden Erfolg bringt, kann dies die Anerkennung begünstigen.
• Begleiterkrankungen: Schwere Migräne geht häufig mit psychischen Begleiterkrankungen wie z.B. Depressionen einher. Diese müssen detailliert beschrieben werden.
2. Grad der Behinderung (GdB)
• Der GdB hängt von der Schwere der Migräne ab. Laut den Versorgungsmedizinischen Grundsätzen:
o Leichte Einschränkungen: GdB bis 20
o Mittelgradige Einschränkungen: GdB 30–40
o Schwere und häufige Migräneanfälle: GdB 50 oder höher
3. Wichtige Nachweise
• Arztberichte: Dokumentation der Diagnose, Behandlungsverläufe und Therapien (inklusive Medikation).
• Tagebuch: Führen eines Migränetagebuchs, um Häufigkeit und Dauer der Anfälle sowie deren Auswirkungen darzulegen.
• Berichte von Fachärzten: Neurologen oder Schmerztherapeuten sollten die Diagnose und die Auswirkungen der Migräne bestätigen.
4. Auswirkungen des Schwerbehindertenausweises
• Kündigungsschutz
• Zusatzurlaub
• Steuerliche Erleichterungen
• Vorzeitige Rente (unter bestimmten Voraussetzungen)
5. Antragstellung
• Der Antrag wird beim Versorgungsamt gestellt.
• Es ist wichtig, den Antrag gut zu begründen und die entsprechenden Nachweise beizufügen.
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Was man Menschen mit Migräne nicht sagen sollte:

Was man Menschen mit Migräne nicht sagen sollte:
Es kann doch nicht sein, dass Dir kein Arzt helfen kann! Schließlich hast Du nur Kopfschmerzen: Migräne beruht auf einer lebenslangen besonderen Eigenschaft des Nervensystems. Attacken können meist reduziert werden. Der Wunsch nach vollständigem Ausbleiben ist meist nicht realistisch. Migräneanfälle dürfen nicht mit „Alltagskopfschmerzen“ verwechselt werden.
Nun mach doch nicht immer aus allem so ein Drama!: Schwere Migräneattacken sind ein Drama. Betroffene machen das nicht.
Du bildest Dir das nur ein.: Schmerzen sind erlebte reale Symptome. Sie tun weh. Migräne kann zu schwerwiegenden neurologischen und anderen körperlichen Symptomen führen.
Tja, wenn ich jetzt sage, dass Sie Migräne haben, dann sind Sie ja in Zukunft immer auf Medikamente angewiesen und das möchte ich nicht: Angstmachen vor einer zeitgemäßen und wirksamen Therapie bedingt noch mehr Angst, Komplikationen und Schmerzen.
Massier Dich doch eine Stunde am Nacken. Das mach ich auch immer und dann ist der Schmerz weg.: Nackenverspannung sind Folge der Migräne, nicht deren Ursache. Massagen können in der akuten Phase sogar triggern.
Wenn der Schmerz kommt, nimm ihn an und lass ihn weiterziehen.
Migräneanfälle führen zu schwerer Behinderung. Sie können das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Ängste stark erhöhen. Unbehandelte Schmerzen bedingen noch mehr Schmerzen.
Deine Hormone sind schuld.: Hormone sind nicht die Ursache der Migräne. Hormontherapien sind nicht zielführend.
Wenn Du erstmal verheiratet bist, ist das weg.: Dafür gibt es keinen Beleg. Migräne ist kein Grund zu heiraten.
Sprachstörungen, Taubheitsgefühle, Gangstörungen und Hörgeräusche kommen nicht von Migräne. Wenn das immer wieder auftritt, muss das psychisch sein.: Die Migräne mit Hirnstammaura bedingt genau solche Symptome.
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Die Biofeedback-Therapie (engl. "feedback" = Rück

Die Biofeedback-Therapie (engl. "feedback" = Rückmeldung) misst mit speziellen Geräten bestimmte Körperfunktionen, wie beispielsweise die Aktivität der Kopfmuskeln oder den Puls.
In wissenschaftlichen Untersuchungen werden auch andere Werte wie die Blutflussgeschwindigkeit oder die elektrische Aktivität des Gehirns erfasst.
Die Messergebnisse werden den Patienten in Echtzeit, meist auf einem Bildschirm, angezeigt. Verändert sich die Körperfunktion, passt sich die Anzeige entsprechend an. So können Patienten unmittelbar erkennen, ob ihre Muskeln entspannt sind oder ihr Puls ruhig und gleichmäßig schlägt.
Im Laufe der Therapie lernen die Patienten, diese Körperfunktionen gezielt und bewusst zu beeinflussen, auch wenn diese normalerweise nicht willentlich gesteuert werden können.
Ziel ist es, Fehlfunktionen im Körper sichtbar zu machen und durch aktive Steuerung zu verbessern.
Ähnlich wie ein Stundenplan hilft, den Tagesablauf bewusst zu organisieren, unterstützt Biofeedback dabei, den Körper besser zu verstehen und aktiv in Balance zu bringen. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Methode Migräneanfälle effektiv lindern kann.
Biofeedback bietet Patienten einen direkten Weg zu besserer Körperkontrolle und Entspannung. Gleichzeitig liefert die wissenschaftliche Erforschung solcher Verfahren wertvolle Erkenntnisse über normale Körperfunktionen und Krankheitsprozesse.
Wie entspannen Sie sich?
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Migräne: Wichtige Regeln für die Mahlzeiten ¬ I

Migräne: Wichtige Regeln für die Mahlzeiten
¬ Immer an einem festen Ort essen (z.B. am gedeckten Esstisch, nicht im Stehen oder Laufen)
¬ Nicht beim Essen lesen, fernsehen oder ähnliche Ablenkungen zulassen
¬ Kleine Bissen und kleine Schlucke nehmen
¬ Jeden Bissen gründlich kauen
¬ Beim Essen kleine Pausen machen (Besteck hinlegen, etwas trinken)
¬ Erst die Gabel wieder füllen, wenn ein Bissen heruntergeschluckt ist
¬ Auf den Geschmack der Speisen achten
¬ Auf Körpersignale achten (Bin ich satt?)
¬ Zeit und Ruhe beim Essen haben
¬ Nur einmal den Teller auffüllen
¬ Für die Hauptmahlzeiten sollte man sich mindestens 40 Minuten Zeit nehmen.
¬ Die Nahrungsmittel sollten langsam und intensiv gekaut werden.
¬ Die Ernährung sollte kohlenhydratreich sein. Das Gehirn benötigt Kohlenhydrate als Energiequelle. Fett und Eiweiß können in den Nervenzellen nicht direkt in Energie umgewandelt werden.
¬ Es sollte nur so lange gegessen werden, bis sich ein Sättigungsgefühl einstellt. Die alte Regel: »Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt«, gilt nicht und ist grundlegend falsch.
¬ Sobald das Sättigungsgefühl vorhanden ist, sollte man mit dem Essen aufhören. Auch wenn der Teller noch nicht leergegessen ist.
¬ Unkontrollierte Zwischenmahlzeiten, Näschereien, sog. Pausensnacks oder Fastfood sollten vermieden werden.
¬ Das Essen sollte zu festen Zeiten eingenommen werden.
¬ Es sollte ausreichend getrunken werden. Dazu eignen sich insbesondere Leitungswasser, Mineralwasser und Kräutertees. Gut zwei bis drei Liter sollten pro Tag eingeplant werden.
¬ Besonders streng ist darauf zu achten, dass Mahlzeiten nicht ausgelassen werden. Durch den zu starken Abfall des Blutzuckerspiegels können Migräneattacken ausgelöst werden. Mit den drei festen Hauptmahlzeiten und zwei bis drei fest eingeplanten Zwischenmahlzeiten im Tagesverlauf kann ein konstanter Blutzuckerspiegel erzielt werden.
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¬ Und wie machen Sie das?
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