Hier können Sie die Migräne-App kostenlos in der professionellen Vollversion aus Ihrem App-Store herunterladen. Oder benuten Sie einfach den QR-Code:
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Radio Podcast – Die Migräne-App: Anwendung und wissenschaftliche Analyse
Aus den Meinungen der Nutzerinnen und Nutzer:
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Super einfach, schnell und übersichtlich. Besser geht nicht. Herzlichen Dank für diese App und ihren unermüdlichen Einsatz für die Migräne- Oatienten. Schön finde ich auch dass in dieser App nicht nur ein Kopfschmerzkalender zu finden ist, sondern dass diese auch viele Informationen zur Verfügung stellt und ich von hier aus auch direkt in die Selbsthilfegruppe headbook zugreifen kann. Vielen lieben Dank!
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Aktuelles zum Migräne-App-Update 04/2020
Dieses umfangreiche Update fügt viele neue Funktionen und Optimierungen hinzu, u.a.:
- Neuer Score für Grad der Behinderung durch Kopfschmerzen (GdBK-Score)
- Prospektive Erfassung der Beeinträchtigung der Arbeit, des familiären und des sozialen Lebens durch Kopfschmerzen
- Prospektive Erfassung des Grades der Behinderung durch Kopfschmerzen (GdBK-Score)
- Neue Erinnerungsfunktion für vorbeugende Medikamente
- Neue Erinnerungsfunktion für Datensicherung und Backup
- Aktualisierung der Medikamenten-Datenbank
- Aktualisierung der Mediathek und der Informationstools
- Anpassungen an aktuelle Betriebssysteme
- Zahlreiche Optimierungen von Funktionen im Detail und vieles mehr!
- Informieren Sie sich in den Video-Anleitungen (Auswahl im Menü), damit Sie die umfangreichen Funktionen kennen und nutzen können.
Das aktuelle Migräne-Update 04/2020 vom 06. April 2020 stellt viele neue Funktionen und Optimierungen zur Verfügung. Die Migräne-App ist ein digitales Versorgungsangebot, das direkt in die professionelle ärztliche Versorgung eingebunden ist. Sowohl Patienten als auch die behandelnden Ärzte sollen unterstützt werden. Damit in der ärztlichen Sprechstunde ein direkter Weg zu den durch die Migräne-App erstellten Datenanalysen möglich ist, wurde auf der Übersichtsseite ein Direktlink zu den Sprechstunden-Checklisten hinzugefügt.
Neue Sprechstunden-Checklisten für den Arzt
Anhand von quantitativen Verlaufsparametern wird es Patient und Arzt möglich, die Therapieanpassung zu optimieren, den Verlauf zu kontrollieren und die Effektivität der Behandlungsmaßnahme zu steigern. Dafür wurde in die Migräne-App die Sprechstunden-Checkliste integriert. Sie kann direkt über die Übersichtsseite der App durch Patient oder Arzt im Cockpit aufgerufen werden. Hier findet sich die Sprechstunden-Checkliste mit den zusammengefassten Datensätzen für das laufende Jahr und für das Vorjahr. Diese Analyse kann auf Wunsch als Pdf-Formular z.B. per E-Mail exportiert werden und in das Praxisinformationssystem des Arztes integriert werden. Damit kann auch eine Speicherung der Daten in der elektronischen Patientenakte ermöglicht werden. Der Datenabruf kann nur aktiv durch Autorisierung des Patienten erfolgen.
Analyse der Kopfschmerzmerkmale
Die Jahresauswertung zeigt die aggregierten Datensätze für den jeweiligen Monat des Jahres. In den ersten vier Spalten werden verschiedene Kopfschmerzphänotypen differenziert. Spalte A enthält die Tage mit einer Migräneaura, Spalte M die Tage mit einer Migräne, Spalte S die Tage mit einem Kopfschmerz vom Spannungstyp und Spalte U für andere unbestimmte Kopfschmerzformen. Migräne und Kopfschmerz vom Spannungstyp sind für ca. 92% aller Kopfschmerzen in der Bevölkerung verantwortlich. Daher konzentriert sich die Migräne-App auf diese beiden Hauptformen. Sollten andere Kopfschmerzformen, die nicht diesen Phänotypen entsprechen, vorhanden sein, werden sie in der Spalte U, d.h. unbestimmter Typ, subsumiert. Da die Internationale Kopfschmerzklassifikation 367 Hauptformen von Kopfschmerzen differenziert, ist es nicht möglich, eine sinnvolle Dokumentation aller Kopfschmerzphänotypen und Kopfschmerzunterformen zu dokumentieren.
Erfassung der kopfschmerzbedingten Behinderung
Die Nutzung der Migräne-App erfordert einen geschulten Patienten, der seine Kopfschmerzform im Alltag differenzieren kann. Da auch der Patient im Alltag wissen muss, bei welcher Kopfschmerzform er welche Akuttherapie oder sonstige Behandlungsmaßnahmen einsetzt, ist die Unterscheidung des Kopfschmerzphänotyps für ein professionelles Behandlungsgeschehen Voraussetzung. Daher muss die Migräne-App auch nicht sämtliche Merkmale des Kopfschmerzphänotyps für jeden Anfall prospektiv abfragen, da diese Entscheidung durch den Patienten getroffen wird. Der Patient gibt die entsprechenden Merkmale im Menü „Schnelleingabe“ ein und dokumentiert auch die Schwere, die Dauer, die Art des verwendeten Akutmedikamentes sowie dessen Effektivität. Gleichzeitig dokumentiert er die Auswirkungen der Kopfschmerzen auf die Arbeitstätigkeit, auf die Tätigkeit im Haushalt sowie auf die Tätigkeit in der Freizeit. Die Migräne-App erfasst dabei progressiv den Grad der Auswirkung auf diese Tätigkeitsfelder. Eine Einschränkung der Tätigkeit um mehr als 50% wird für die Erfassung des Grades der Behinderung durch Kopfschmerzen dokumentiert. Ebenfalls erfasst die Migräne-App, ob die Aktivität durch Kopfschmerzen für den jeweiligen Bereich komplett unmöglich gemacht wird. Betrifft dies die Arbeit, wird ein Tag mit Arbeitsunfähigkeit registriert. Wird die Tätigkeit im Haushalt oder in der Freizeit komplett unmöglich gemacht, wird dies mit 100%iger Beeinträchtigung dokumentiert. Die Tage der Beeinträchtigung durch die Kopfschmerzen werden pro Monat summiert und in der letzten Spalte als GdBK-Punkte abgebildet, als Grad der Behinderung durch Kopfschmerzen. Somit erhalten Patient und Arzt ein direktes Abbild der für die Kopfschmerzen bedingte Behinderung im jeweiligen Monat. Dieser Score wird analog zum MIDAS-Score errechnet. Im Unterschied zum MIDAS-Score werden die Daten jedoch fortlaufend prospektiv erhoben, so dass die Verlässlichkeit deutlich höher anzusehen ist. Der MIDAS-Score erfasst die entsprechenden Beeinträchtigungen für den Zeitraum von drei Monaten rückblickend aus dem Gedächtnis. Es ist evident, dass der dadurch erhobene Wert wesentlich fehleranfälliger ist. Die Analyse der so erhobenen Verlaufsparameter kann jetzt direkt für die Therapieentscheidung herangezogen werden. Eine bedeutsame Abnahme der Migränetage pro Monat um mindestens 50% kann die Wirkung einer gewählten Kopfschmerzprophylaxe operational belegen. Der behandelnde Arzt kann direkt ablesen, ob z.B. das gewählte Medikament effektiv ist oder eine Therapieanpassung durch Dosissteigerung oder Umwechseln des Medikamentes erforderlich ist. Auch ist durch die Analyse der Kopfschmerztage pro Monat die Entstehung einer chronischen Migräne abbildbar. Ist für einen Zeitraum von mehr als drei Monaten die Summe der Migränetage und der Tage mit anderen Kopfschmerzen 15 oder höher, kann die Diagnose einer chronischen Migräne begründet sein.
Analyse der Schwere und Dauer der Kopfschmerzanfälle
Ob die Kopfschmerztherapie im Verlauf effektiv ist, kann auch an der Schwere und Dauer der Kopfschmerzanfälle abgeleitet werden. Für die Schwere und für die Dauer wird jeweils die Summe der einzelnen Werte pro Monat gebildet und gleichzeitig ein Mittelwert daraus errechnet. Die Schwere der Kopfschmerzen wird mit einem Score (0= kein, 1= schwach, 2= mittel, 3= stark, 4= sehr stark) dokumentiert. Die jeweiligen Graduierungen sind in der Legende auf dem Auswertungs-Pdf beschrieben. Eine Reduktion der durchschnittlichen Schwere sowie eine Reduktion der durchschnittlichen Dauer der Kopfschmerzanfälle kann als Effektivität einer vorbeugenden Behandlung, als auch der Akutbehandlung herangezogen werden.
Analyse der Medikamentenwirkung
Die operationale Bewertung der Wirkung der Akuttherapie kann über die Analyse der Medikamentenwirkung erfolgen. Zunächst werden je Monat die Einnahmetage für die Akuttherapie ausgewiesen. Die Abnahme der Notwendigkeit für die Einnahme von Akutmedikation kann ebenfalls als Hinweis für eine wirksame Prophylaxe interpretiert werden. Auf der anderen Seite kann die Zunahme oder gar das Überschreiten der Einnahmetage pro Monat über 10 und mehr Tage im Monat als Hinweis für eine zunehmende Chronifizierung und Entwicklung eines Medikamentenübergebrauchskopfschmerzes bewertet werden. Hier gilt es, mit dem Patienten eingehend zu besprechen, dass die 10-20-Regel eingehalten werden muss und dass das Überschreiten der 10er Grenze eine weitere Chronifizierung fördert. Allein durch den Hinweis auf eine entsprechende Begrenzung der Akutmedikamenteneinnahme pro Monat und möglicherweise die Einweisung in die Durchführung einer Medikamentenpause kann eine entscheidende Stabilisierung und Besserung des Kopfschmerzgeschehens ermöglichen.
Die Wirkung der Akutmedikation kann mittels des Medikamenteneffektes bestimmt werden. Dafür wird ein Score zum Medikamenteneffekt ausgewiesen. Der Medikamenteneffekt (Graduierung 0= kein Effekt, 1= schwach, 2= mittel, 3= gut, 4= sehr gut) zeigt im schlechtesten Fall einen Effekt von 0 und im besten Fall einen Effekt von 4. Idealerweise wird ein Score zwischen 3-4, d.h. gut bis sehr gut, angestrebt. Sollte der Score unter 3 liegen, sollte eine Anpassung der Akuttherapie erwogen werden.
Grad der Beeinträchtigung der Kopfschmerzen: GdBK-Score
Die Auswirkungen der Kopfschmerzen auf die Tätigkeit im Beruf, Schule und Studium sind für die Beurteilung der Schwere des Kopfschmerzleidens besonders relevant. Dies gilt auch für die Auswirkung auf die Tätigkeit im Haushalt sowie auf die Freizeittätigkeit und die gesellschaftlichen Aktivitäten. Die Migräne-App dokumentiert den Grad der Beeinträchtigung durch die Kopfschmerzen für die jeweiligen Bereiche fortlaufend prospektiv und aggregiert diese Daten monatlich. Je Monat wird die Summe der jeweils beeinträchtigten Tätigkeitsfelder zu einem Gesamt-Score gebildet. Dieser Gesamt-Score wird als GDBK-Punkt-Score bezeichnet und bildet den Grad der Beeinträchtigung durch Kopfschmerzen quantitativ ab. Die GDBK-Punkte könne somit direkt für den jeweiligen Monat die kopfschmerzbedingten Beeinträchtigungen quantifizieren. Die Zunahme oder die bedeutsame Abnahme kann direkt quantitativ in der Verlaufskontrolle die Effektivität der Kopfschmerzbehandlung und die Auswirkungen der Kopfschmerzen auf die Lebensqualität dokumentieren. Eine Reduktion des GdBK-Scores um 30% und mehr kann als eine klinisch bedeutsame Verbesserung angesehen werden.
Durch die Sprechstunden-Checkliste ist es Arzt und Patient unmittelbar möglich, das Kopfschmerzgeschehen in den letzten Monaten zu verfolgen und eine individuell datenbasierte Therapieanpassung vorzunehmen. Wesentlich dabei ist jedoch, dass der Arzt eine sachgerechte Interpretation des Datenmusters vornehmen kann. Ist er entsprechend geschult, ist die Migräne-App ein objektives Arbeitswerkzeug für die Verlaufsanalyse und die Therapieoptimierung im Versorgungsgeschehen sowohl für Patient als auch für den Arzt.
Erinnerungsfunktion für vorbeugende Medikamente
Für den Patienten selbst wurden zahlreiche neue Funktionen eingefügt. Im Menü „Einstellungen“ gibt es eine Erinnerungsfunktion für vorbeugende Medikamente. Die Migräne-App erinnert an die Medikamenteneinnahme. Dazu schickt sie auf das Mobiltelefon ein Pop-Up mit dem der Nutzer an die Medikamenteneinnahme zum jeweiligen Zeitpunkt hingewiesen wird. Die Erinnerungsfunktion kann je nach Einnahmefrequenz gewählt werden, z.B. tägliche Einnahme, mehrmalige tägliche Einnahme, monatliche Einnahme oder Einnahme im Abstand von 4 Wochen oder im Abstand von 12 Wochen etc.
Erinnerungsfunktion für die Datensicherung
Des Weiteren wurde eine Erinnerungsfunktion für die Datensicherung und für ein Datenbackup eingebaut. Die Migräne-App erinnert im Abstand von vier Wochen an die Datensicherung. Dazu schickt man sich die Datenbank an sein eigenes E-Mail-Konto. Sollte das Mobiltelefon verloren gehen, kann bei einer Neuinstallation diese Datenbank direkt eingelesen werden und die gesammelten Daten gehen nicht verloren.
Aktualisierte Medikamentendatenbank
Ebenfalls wurde die in der Migräne-App installierte Medikamentendatenbank aktualisiert und enthält die für die Migräne- und Kopfschmerztherapie relevanten aktuellen Medikamente.
Aktualisierung Mediathek und die Informationstools
Die Mediathek und die Informationstools der Migräne-App wurden ebenfalls aktualisiert und erweitert.
Anpassung an aktuelle Betriebssystemversionen
Technische Änderungen betreffen die Anpassungen an die aktuellen Betriebssystemversionen und zahlreiche Optimierungen von Funktionen im Detail.
Videoanleitungen helfen Nutzung zu optimieren
Um alle Funktionen der Migräne-App zu verstehen, sollte man die Videoanleitungen Stück für Stück ansehen. Dies ermöglicht, die umfangreichen professionellen Funktion der Migräne-App zu nutzen und zu kennen.
Wenn Sie Fragen zu diesem neuen Update haben, können Sie uns unter app@schmerzklinik.de erreichen.
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Aktuelles zum Migräne-App-Update 03/2018
Die umfangreichen Erfahrungen der Nutzer wurden in ein umfangreiches Update mit zahlreichen Erweiterungen umgesetzt, z. B.
- Live-Visualisierung einer Migräne-Aura in der aktuellen Umgebung
- Visualisierung von verschiedenen Migräne-Aura-Typen
- Neue Kurzversion (15 Minuten) der progressiven Muskelrelaxation für Erwachsene
- Das Feedback- und Belohnungssystem für die progressive Muskelrelaxation wurde verbessert
- Update der Kopfschmerzexperten-Landkarte im bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetz
- Das Auswertungs-pdf ist erweitert
- Die komplette aktuelle internationale Kopfschmerzklassifikation ICHD-3 mit allen Kopfschmerzformen ist integriert
- Exportfunktion zur Datensicherung und Übertragung auf ein anderes Gerät: Schritt für Schrittanleitung hier
- Importfunktion zur Übertragung von einem anderen Gerät
- Transfer der Daten von Android zu iOS und iOS zu Android
- Bei Eingabe der Akutmedikation kann durch 10/20-Schaltknopf bestimmt werden, ob Medikation für die 10/20-Regel relevant ist
- Anpassungen für iPhone X und Apple Watch 3
- Warnung bei Eingaben für die Zukunft
- Zahlreiche Optimierungen von Funktionen im Detail
- und vieles mehr!
Wenn Sie Fragen zu diesem neuen Update haben, können Sie uns unter app@schmerzklinik.de erreichen
Wie Sie Standards-App auf Android einrichten oder löschen
Einige Nutzerinnen und Nutzer der Migräne-App auf Android fragen nach, was zu tun ist, wenn bei der Öffnung von Dateien (z.B. pdfs, mp3, wav etc) oder Links sich die Migräne-App meldet. Dies ist ein grundsätzliches Verhalten von Android, wenn für eine Funktion – wie z.B. ein pdf öffnen oder ein Foto anzeigen – mehrere Apps vorhanden sind. Android führt Sie beim erstmaligen Öffnen zu zwei Möglichkeiten: Jetzt nur einmal mit dieser App öffnen, oder standardmäßig immer. Da die Migräne-App sowohl Musik-Dateien, Videos, pdfs und die Backup-Datei öffnen können muss, kann es sein, dass Ihr Betriebssystem die Migräne-App zum Öffnen solcher Dateien vorschlägt, obwohl Sie das nicht wollen. Einige Nutzer, die diese Funktion des Betriebssystems nicht kennen, vermuten hier einen Fehler der Migräne-App. Das ist nicht der Fall, sondern eine Eigenart von Android, um Ihnen möglichst viele Auswahlmöglichkeiten und Freiheitsgrade zu bieten. Wie Sie Standards-App auf Android einrichten oder löschen, finden Sie hier näher beschrieben:
https://support.google.com/android/answer/9415055?hl=de
Sie können dies jedoch noch viel einfacher mit der Android-App “Better Open With” erledigen. Die App finden Sie kostenlosen hier im google play store
Die App “Better Open With” ersetzt die grundlegende Android-Auswahlmöglichkeit und erweitert sie zudem: Sie können eine Standard-App auswählen, die geöffnet wird, wenn Sie sich nach einer von Ihnen vorgegebenen Zeit nicht für eine andere entschieden haben. Derzeit kann die App für verschiedene häufige Programme und Dateiarten aktiviert werden – momentan Musik- und Videoplayer, Musik- und Videostreams, sowie PDF-Reader und Browser. Will also ihr Betriebssystem z.B. pdfs mit der Migräne-App oder einer anderen App öffnen, Sie wollen jedoch eine bestimmte App als Standard-App zur Öffnung sehen, können Sie diese einfach vorgeben und die Migräne-App ausschließen. Haben Sie viele verschiedene Apps auf Ihrem Gerät, werden Sie “Better Open With” sehr schätzen.
Click-Tipps von Prof. Hartmut Göbel zur Migräne-App
In diesen Click-Tipps erklärt Ihnen Prof. Hartmut Göbel die vielfältigen Funktionen der Migräne-App. Nehmen Sie sich etwas Zeit dafür. Die Migräne-App ist ein umfassendes professionelles Werkzeug für die Information, Verlaufs- und Erfolgskontrolle Ihrer Migräne- und Kopfschmerztherapie. Mit diesen Anleitungen werden Sie die zahlreichen Möglichkeiten professionell nutzen können.
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Die Migräne-App im professionellen ärztlichen Versorgungsgeschehen
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Mediathek – Die Migräne-App
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Cockpit-Anzeigeinstrumente - Die Migräne-App
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Dateneingabe und Analyse - Die Migräne-App
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Kopfschmerzkalender führen - Die Migräne.App
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Medikation dokumentieren - Die Migräne-App
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Verlaufs- und Erfolgskontrolle - Die Migräne-App
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Migräne-Aura live simulieren – Die Migräne-App
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Migräne-Aura Typ 1 Demo - Die Migräne-App
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Migräne mit Aura Demo Typ 2 - Die Migräne-App
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Chronifizierung verhindern - Die Migräne-App
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Schnelltest für Kopfschmerzen - Die Migräne-App
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Triptanschwelle - Die Migräne-App
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Expertensuche für Kopfschmerzen in Deutschland – Die Migräne-App
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Klassifikation ICHD-3 - Die Migräne-App
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Progressive Muskelrelaxation - Die Migräne-App
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TK-KopfschmerzCoaching der Techniker Krankenkasse – Die Migräne-App
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Community - Die Migräne-App
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Datensicherung, Export/Import der Daten - Die Migräne-App
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Migräne-App mit Apple Watch: Digitales Selbstmanagement jetzt am Handgelenk
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Die Migräne-App auf der Apple Watch
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Neue Ansätze in der Kopfschmerz-Therapie
Die Migräne-App
Kopfschmerzen vom Spannungstyp und Migräne belegen hinter Zahnkaries den 2. und 3. Platz der häufigsten Erkrankungen des Menschen [1]. Die Einjahres-Prävalenz für alle Kopfschmerzformen beträgt bei Frauen 86% und bei Männern 71,1%, für Migräne 43,6% bei Frauen und 26,9% bei Männern, für Kopfschmerz vom Spannungstyp 35,7% bei Frauen und 40,7% bei Männern und für Medikamentenübergebrauchskopfschmerz 4,3% bei Frauen und 1,8% bei Männern. Chronische Kopfschmerzen mit mehr als 15 Kopfschmerztage pro Monat finden sich bei 9,5% bei Frauen und 4,9% bei Männern (4). Migräne ist der häufigste und bedeutsamste Grund für Behinderung bei unter 50-Jährigen [2]. Kopfschmerzerkrankungen sind für mehr als 75% aller durch neurologische Erkrankungen bedingten Jahre mit Behinderung verantwortlich, einschließlich u.a. Schlaganfall, Demenzerkrankungen, M. Parkinson, Multiple Sklerose und Epilepsie [2]. Die Migräne als nur eine der heute bekannten 367 Kopfschmerzerkrankungen steht an zweiter Stelle der Erkrankungen, welche die häufigsten Jahre mit Behinderungen in der Bevölkerung bedingen [2]. Jeden Tag sind in Deutschland etwa 900.000 Menschen von Migräneattacken betroffen. 100.000 Menschen sind wegen Migräneanfällen pro Tag arbeitsunfähig und bettlägerig. 3 Millionen Deutsche nehmen im Mittel jeden Tag eine Kopfschmerztablette über Selbstmedikation ein. 58.853 Triptan-Einzeldosen werden in Deutschland jeden Tag zur Behandlung von Migräneattacken eingenommen [3]. Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Gründen für kurzfristige Arbeitsunfähigkeit. Allein die durch Migräne bedingten Fehltage pro Jahr entsprechen der Jahresarbeitszeit von 185.000 Vollerwerbstätigen mit geschätzten Kosten von 3,5 Milliarden Euro [4]. Hinzu kommt der Produktivitätsverlust nicht bezahlter Arbeit im Haushalt, in der Kindererziehung oder in der Pflege Angehöriger. Das Risiko für Depression, Angsterkrankung und Suizid ist bei Migränepatienten 3-7mal [5], das Risiko für Herzkreislauferkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall 1,5-2mal höher als bei Gesunden [6]. Weniger als 20% der Betroffenen in Europa werden ärztlich versorgt, weniger als 10% erhalten eine leitliniengerechte Prävention oder Akuttherapie [7].
Voraussetzung für eine individuell angepasste und operationalisierte Kopfschmerztherapie sind die Selbstbeobachtung und die Dokumentation der Kopfschmerzen zur Verlaufs- und Erfolgskontrolle. Das Führen eines Kopfschmerztagebuches wurde daher schon früh in Leitlinien für die Kopfschmerzbehandlung aufgenommen [8]. Die Erfassung der Kopfschmerztage pro Monat, die Dauer der Kopfschmerzattacken, die Merkmale des Kopfschmerzphänotyps mit qualitativer und quantitativer Dokumentation der Schmerzparameter und der Begleitsymptome, sowie die Medikamenteneinnahme sind erforderlich, um auf dieser Basis begründete Therapieentscheidungen und Anpassungen vornehmen zu können. Schmerzkalender und Schmerztagebücher haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Die Informationseingabe ist statisch, die Datenerfassung erfolgt mit Papier und Schreibstift, die Dokumentation ist limitiert, häufig wird sie verlegt oder vergessen.
Die Einführung von Smartphones ermöglichte den Einsatz von Softwareapplikationen (Apps) sowie die Verbindung mit dem Internet und anderen Datennetzwerken. Der Einsatz von Apps in der Medizin gehörte zu den frühesten professionellen Anwendungsbereichen der mobilen Computertechnologie. Sie wurden daher auch früh zur Verlaufs- und Erfolgskontrolle im Rahmen der Schmerz- und Kopfschmerztherapie eingesetzt [9-12]. Mobile Softwareapplikationen haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber der Papierdokumentation. Das Smartphone wird in der Regel ständig bei sich geführt und ist das heutige zentrale Kommunikationsgerät bei über 80 Prozent der Bevölkerung. Die Dokumentation des Kopfschmerzphänotyps und des Kopfschmerzverlaufes in der Zeit kann daher unmittelbar erfolgen. Verlaufsparameter können direkt in die App eingetragen werden. Automatisch können aktuelle Information über Umgebungsvariablen wie z.B. Lufttemperatur, Luftdruck und Aufenthaltsort digital erfasst werden. Aus den Daten kann das Smartphone digital übersichtliche aggregierte Berichte generieren, die direkt herangezogen werden können und nicht langwierig ausgezählt werden müssen. Die Verlaufs- und Erfolgskontrolle mit Smartphone-Applikationen hat sich als zuverlässiger als die Papierdokumentation erwiesen. Sie zeigen eine höhere Compliance im Vergleich zu Papiertagebüchern [13]. Wissenschaftliche Daten belegen, dass die Compliance-Rate für elektronische Tagebücher 94% beträgt, während sie für Papiertagebücher nur 11% umfasst [14].
Merkmale der Migräne-App
Das Konzept der Migräne-App stellt die professionelle Dokumentation und Begleitung der praktischen Versorgung von Migräne- und Kopfschmerzpatienten in den Mittelpunkt. Sowohl Betroffene als auch die behandelnden Berufsgruppen sollen dabei unterstützt werden. Auf dem Startbildschirm zeigt die Migräne-App im Stil von Cockpit-Anzeigeinstrumenten eine aggregierte Dokumentation des Kopfschmerzverlaufes über die letzten 30 Tage sowie eine zusammenfassende Information der Kopfschmerzhäufigkeiten über die letzten 6 Monate. Es werden die Kopfschmerztage pro Monat, die Anzahl der Tage mit Akutmedikation sowie die Wirksamkeit der Attackentherapie in Form von Anzeigeninstrumenten quantitativ und qualitativ zusammenfassend dargestellt. Die Wirksamkeit der Attackentherapie als auch die Wirksamkeit der Vorbeugung wird damit aggregiert sowohl den Nutzer als auch den behandelnden Arzt zurückgemeldet. Die Dokumentation der jeweiligen Kopfschmerztage erfolgt durch eine Schnelleingabe. Dabei wird das Datum, der Kopfschmerzphänotyp, die Kopfschmerzintensität, die Kopfschmerzdauer, Begleitereignisse wie Verstärkung durch körperliche Aktivität, Übelkeit oder Erbrechen, Behinderung der geplanten Aktivitäten sowie Aura-Symptome dokumentiert. Die aktuellen Wetterdaten am jeweiligen Kopfschmerztag und Aufenthaltsort werden digital automatisch hinzugefügt. Ebenfalls wird die Art der Akuttherapie sowie deren Wirksamkeit dokumentiert. Zusätzliche Bemerkungen können frei eingegeben werden. Die Daten werden im Schmerzkalender dokumentiert und können ggf. dort angepasst werden. Zur Erfassung der Akutmedikation und der vorbeugenden Medikation können die verwendeten Medikamente entweder aus einer Datenbank herausgesucht oder aber frei eingegeben werden. Ein detaillierter Report gibt entweder für den jeweiligen Behandlungsmonat oder für das jeweilige Behandlungsjahr zusammenfassend Informationen über die Tage mit einer Migräneaura, mit Migränekopfschmerzen, Kopfschmerzen vom Spannungstyp oder anderen Kopfschmerzformen. Es werden die Schwere, die Dauer und die Anzahl der Tage mit Medikamenten sowie die Effektivität der Akutmedikation quantitativ wiedergegeben. Im Abstand von drei Monaten wird der MIDAS-Score zur Erfassung der migränebedingten Behinderung dokumentiert. Weitere Tools der Migräne-App sehen eine Aura-Simulation, die Präsentation verschiedener Aura-Typen zur Information über das Auftreten von Migräneauren, Skalen zur Erfassung der Chronifizierung, zum optimalen Zeitpunkt zur Einnahme von Akutmedikation und eine Dokumentation der Merkmale der wichtigsten Kopfschmerzformen vor. Über eine Expertensuche können bundesweit Kopfschmerzexperten im bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetz über ein Navigationstool aufgefunden werden. Es wird eine Lang- und eine Kurzform der progressiven Muskelrelaxation für Erwachsene sowie für Jugendliche und Kinder zur Verfügung gestellt. Zusätzlich enthält die Migräne-App Links zu einem detaillierten Kopfschmerzcoaching, eine Kopfschmerz-Videothek, eine umfangreiche Bibliothek zu Kopfschmerzwissen sowie die digitale Version der aktuellen internationalen Kopfschmerzklassifikation ICHD-3. Die Vernetzung von Betroffenen erfolgt über soziale Gemeinschaften (Headbook-Community, Migräne-Facebook-Community) mit aktuell mehr als 30.000 Nutzern. Zusätzlich werden in festen Abständen Livechats mit Kopfschmerzexperten über die Migräne-App ermöglicht. Die Migräne-App erinnert an die regelmäßige Durchführung der progressiven Muskelrelaxation und beinhaltet ein Belohnungssystem dafür. Ebenfalls erhält die Migräne-App eine Backup- und Exportfunktion. Die Daten der Migräne-App werden ausschließlich auf dem lokalen Gerät gespeichert. Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Lediglich der Nutzer hat Zugriff auf die Daten. Er allein ist in der Lage, einen Report zu erstellen und diesen ggf. an den behandelnden Arzt zu übermitteln.
Wichtiger Hinweis: Die Migräne-App kann nicht die Diagnose, Beratung und Behandlung durch den Arzt ersetzen. Sie ist nicht zur eigenständigen Diagnose oder Therapie von Krankheiten geeignet.
Digitale Versorgung und mobile Telemedizin
Personalisierte Umsetzung von Leitlinien
Richtungsweisende Auswirkungen für die zukünftige Versorgung
Die Migräne-App hilft aktiv, die Lücke zwischen aktuellen globalen Forschungsergebnissen und der täglichen Umsetzung und Versorgung vor Ort von Migräne- und Kopfschmerzpatienten zu schließen. Durch die Vernetzung und Unterstützung der Selbsthilfe eröffnet sie neue Möglichkeiten für die Demokratisierung von aktueller Forschung, moderner Medizin und innovativer Versorgung.
Die digitale Technik revolutioniert die zukünftige Versorgung der Volkskrankheiten Migräne und Kopfschmerzen. Diese stehen an dritter Stelle auf der Liste der Weltgesundheitsorganisation der am schwersten behindernden Erkrankungen des Menschen und erfordern daher den Einsatz neuer digitaler Technologien in der innovativen Vorbeugung und Behandlung. So wie das Smartphone das Alltagsleben verändert hat, wird die Migräne-App die Versorgung von Migräne- und Kopfschmerzen richtungsweisend vorgeben und verbessern.
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Presse-Information
Pressespiegel
Flensburger Tageblatt: Smart gegen Migräne: Wie eine App Kranken helfen kann
NDR: Neue Migräne-App hilft bei Migräne
TK: Wir Techniker
Trailer und Tutorial
Ein Video-Tutorial ist in der App integriert. Es ist auch über diesen Link verfügbar.
Android-Betriebssystem
Einbindung der Apple Watch
Schritte zählen, Nachrichten abrufen, Termine checken – digitale Zeitmesser können längst mehr, als nur Zeit und Datum anzuzeigen. Nun erreichen die ersten Gesundheitsanwendungen das Handgelenk: Ab sofort unterstützt mit der Apple Watch die erste intelligente Uhr das Selbstmanagement chronischer Kopfschmerzen. Möglich macht dies die therapieunterstützende Migräne-App, die an der Schmerzklinik Kiel unter der Leitung von Prof. Dr. Hartmut Göbel entwickelt wurde und die in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse (TK) bundesweit zur Verfügung gestellt wird. Mit Hilfe der Migräne-App lassen sich unter anderem Schmerzverläufe und Medikamenteneinnahmen dokumentieren, Kopfschmerzformen ergründen und mögliche Interventionsanlässe innerhalb der Therapie ermitteln. Seit dem Launch im Dezember 2016 nutzen bereits mehr als 10.000 Menschen diese frei verfügbare und kostenlose Anwendung zunächst auf iOS-Basis. Ab dem Frühjahr ist diese auch für Android verfügbar. Sie ist spezifisch auf die Bedürfnisse von Migräne- und Kopfschmerzpatientinnen und -patienten zugeschnitten und erfasst nicht nur auf wissenschaftlicher Grundlage den Verlauf mit aktiver Dateneingabe. Sie analysiert diese, informiert den Nutzer und reagiert angemessen auf alarmierende Signale. Die App informiert zudem über aktive Verhaltensmaßnahmen und zeigt auf, wie sich das angestrebte Gesundheitsziel unter ärztlicher Aufsicht erreichen lässt. Sie wurde auf Basis jahrzehntelanger Erfahrung von spezialisierten Wissenschaftlern, Versorgungsexperten und Betroffenen gemeinsam entwickelt.
Mit einem Fingertipp zum Selbstmanagement
Auf der Smartwatch können nun die Kopfschmerzmerkmale mit einem Fingertipp am Handgelenk erfasst werden, ohne zum Smartphone greifen zu müssen. Der Behandlungsverlauf wird dadurch individuell analysiert. Denn die Migräne-App stellt – weltweit einmalig – den Migräne- und Kopfschmerzpatienten eine unmittelbare Verlaufs- und Erfolgsanalyse der ärztlich geleiteten Behandlung mit Anbindung an die Apple Watch zur Verfügung.
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Hintergrund
Migräne und andere Kopfschmerzformen zählen epidemiologisch zu den häufigsten und nach Demenz und Schlaganfall zu den drittteuersten Erkrankungen des Nervensystems. Sie sind einer der häufigsten Gründe für Arztbesuche, stationäre Notfallaufnahmen und bedingen schwerwiegende Behinderungen und Komplikationen. Weltweit leiden mehr als 46 Prozent der erwachsenen Bevölkerung an einer aktiven Kopfschmerzerkrankung, elf Prozent an Migräne, 42 Prozent an Kopfschmerzen vom Spannungstyp und drei Prozent an täglich auftretenden Dauerkopfschmerzen. Auf der Rangliste der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der am stärksten behindernden Erkrankungen nehmen Kopfschmerzen den dritten Platz ein. Pro Tag leiden rund eine Million Menschen allein in Deutschland an Migräneattacken. Davon sind 100.000 pro Tag bettlägerig. In epidemiologischen Studien der letzten Jahre wurde bestätigt, dass Migräne mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und anderen Erkrankungen des Herzkreislaufsystems einhergeht. In Deutschland werden im Durchschnitt von 8,3 Millionen Menschen pro Tag Kopfschmerzmittel gegen schwere Kopfschmerzen eingenommen. Doch die Behandlung der Kopfschmerzen mit Medikamenten hat auch eine Kehrseite: Wer jeden Monat mehr als zehn Tage lang Schmerzmedikamente nimmt, läuft Gefahr, durch die Medikamente selbst einen Kopfschmerz zu entwickeln. Aus diesem Grund setzen Schmerzmediziner bei chronischen Kopfschmerzerkrankungen wie Migräne auf das Selbstmanagement und die Selbstverantwortung des Patienten. Hierzu bietet die Migräne-App der Schmerzklinik Kiel ein geeignetes Tool, bei dem allein der Patient entscheidet, mit wem er seine Daten und Erfahrungen neben dem behandelnden Arzt teilt. Die TK hat keinen Zugriff auf die Daten.
Hinweis für die Redaktionen:
Weitere Informationen zu den digitalen Angeboten der TK gibt es auf www.tk.de, Webcode 723220. Informationen zur App der Schmerzklinik Kiel gibt es unter https://schmerzklinik.de/2016/10/01/die-migraene-app/ . Die Migräne-App mit allen Inhalten kann als Vollversion kostenlos im Apple-Store heruntergeladen werden. Eine Android-Version ist in Vorbereitung und wird im ersten Quartal 2017 ebenfalls mit allen Inhalten als Vollversion kostenlos verfügbar sein.
Stand der Informationen
Mehr Infos zur digitalen Medizin und der Migräne-App finden Sie auf den Infoseiten der Techniker Krankenkasse.
Hier die Top-iPhone-Apps (Hitliste Apple-Store) im Bereich Gesundheit und Fitness:
Ich nutze die Migräne App regelmäßig, finde sie auch sehr gelungen. ich würde mir wünschen, dass auch die mentale Entspannung integriert wird.
Dear Dr Prof Hartmut Göbel and team,
This Migraine App is a fantastic development!!
As a medical pain blogger, I will dedicate this week’s blog post to help spread the good news about your great Migraine App.
Thank you very much, on behalf of all migraine sufferers.
Sabina Walker
Blogger of ‘Pain Matters’ (in WordPress)
PS I think it would be a great idea if all the audio/video links were also translated into English (and other languages) one day.
(Most of my References are all in German for your great Migraine App….and my blog is only in English at the moment….although German is my second language.)